Neueste Bewertungen für Plön im Bereich Schule & Studium

Die Breitenauschule ist eine von, ich glaube, zwei Grundschulen Plön. Ich bin dort immer gerne hingegangen, auch wenn dies schon 15 Jahre her ist, seit ich eingeschult wurde.
Die Lehrer sind sehr nett und bemühen sich, es jedem Schüler recht zu machen. Wie in jeder Schule gab es auch dort natürlich verschiedene Charakter.
Die Dekoration der Schule entstand durch Kunstwerke oder Basteleien der Schüler. Auf die Mithilfe der Schüler wurde dort viel Wert gelegt.
Einmal im Jahr gab es eine Projektwoche, in der man je nach Thema verschiedene Dinge bearbeiten konnte. Einmal kam sogar ein Zirkus. Dann mussten wir mit den Zirkusmenschen, verschiedene Sachen einstudieren und einen Abend auftreten. Das war eine sehr schöne und lustige Projektwoche.

Der Pausenhof war immer ein Abenteuerparadies. Es gab ausreichend Platz zum Toben und Klettern. Ebenso gab es auch Turngeräte und und und. Die Pausen waren demnach nie langweilig.

Mir hat es immer Spaß gemacht, dorthin zu gehen. Die Klassengemeinschaften waren auch sehr gut.

Die Realschule in Plön befindet sich am Schiffstal in der nähe vom Trammer See. Die Schule bietet eine Vielzahl an Parkplätzen, obwohl das für die Schüler ja noch nicht von Bedeutung ist, weil sie in der Regel sowieso noch zu jung sind, um einen Führerschein zu besitzen. Für Eltern, die ihre Kinder von der Schule abholen wollen, ist es jedoch von Vorteil. So entsteht nach Schulschluss kein Verkehrschaos.
Die Schule ist vor dem Eingang mit einer schönen Grünfläche bestückt und besitzt einen extra Fahrradschuppen, in dem die Fahrräder sicher stehen sollen und vor allem bei Regen auch trocken bleiben.
In der Schule selber gelangt man als erstes, wenn man durch den Haupteingang geht, in eine riesige Eingangshalle. Dort sind wichtige Informationen für die Schule ausgewiesen, sowie ein Vertretungsplan für jede Klasse, damit die Schüler informiert sind, falls eine Stunde ausfällt oder ähnliches.
In der 5. und 6. Klasse hat man die üblichen Fächer wie Mathe, Englisch, Deutsch, Erdkunde, Sport,... . Ab der 7. Klasse bekommt man dann als zweite Fremdsprache Französisch, die ein Jahr als Pflichtfach gemacht werden muss und ab der 8. Klasse freiwillig belegt werden kann. Für den Fall, dass man nicht so sprachbegeistert ist, gibt es die Möglichekeit aus einer Reihe weiterer Fächer auszuwählen und einen guten Ersatz zu finden. Die Realschule bietet in Sachen Wahlpflichtfächern eine enorma Auswahl. Das geht von Hauswirtschaftslehre über Technikunterricht bis hin zu Kunst und Astronomie. Das Motto "Lernen für's Leben" wird hier groß geschrieben, denn ein bisschen Technik- und Hauswirtschaftskenntnisse haben wohl noch niemandem geschadet.
Zu den Lehrern gibt es meines Erachtens nichts schlimmes zu sagen. Mittlerweile sind wahrscheinlich schon viele neue dort. Man kennt das ja...wenn man Schüler ist, hat man immer irgendwas zu meckern, aber im Nachhinein war es dann doch gar nicht so schlimm. So ist es bei mir auch. Jetzt, nach 5 Jahren nicht mehr an dieser Schule, war es eine schöne Zeit und auch die Lehrer waren nett und freundlich und haben sich für die Klassengemeinschaft eingesetzt.
Die Klassenfahrten waren immer toll und Ausflüge wurden ebenfalls regelmäßig veranstaltet.