Aufgund von Obdachlosigkeit und Armut habe ich seit November 2013 keine Krankenkassen-Beiträge zahlen können. Anfang April lag ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss im Flur. Die KKH will pfänden. Das ist vielleicht juristisch korrekt, aber sympathisch macht es die KKH nicht. Ich werde mich in Zukunft bei einer anderen Krankenkasse versichern.
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Habe die KKH Saarbrücken darüber informiert, dass der Betrag für die ambulante Pflegestufe I für meine Mutter ab sofort an ein Seniorenheim in Saarbrücken zu entrichten ist.
Die Mitarbeiterin, die dieses Gespräch entgegen nahm, kannte zum Einen nicht den Unterschied zwischen der Höhe der ambulanten und stationären Pflegestufe und sprach zum Anderen ein derart "derbes Saarländisch", das ich nur deshalb verstand, weil ich selbst Saarländerin bin....
Für ein Dienstleistungsunternehmen einfach unmöglich!
Monika Nolden, Haan
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