Wir haben seit über zwanzig Jahren die Finanzierung unseres Hauses bei der DB. Anfang November 2019 wollte wir aufgrund der dauerhaft niedrigen Zinsen das Ganze wieder umschulden und das "Fiasko" begann. Das Angebot hatten wir im Dezember 19 akzeptiert. Im Januar ist dem Bearbeiter der Filiale in Lebenstedt dann "überraschend" aufgefallen ist ja ein Erbpachtgrundstück, also muss ein Gutachten her. Das dauerte Wochen und der Gutachter musste aufgrund von eigenen Versäumnissen 2mal kommen. Dann... weiterlesen
war der Sachbearbeiter in Elternzeit aber niemand anderes kümmerte sich um unsere Angelegenheit. Der angeschriebene Filialleiter meldete sich auch nicht zurück. Mehrere Nachfragen ergaben keinen Fortschritt. Mitte des Jahres baten wir den Vorgang nach Goslar zu verlegen und wir erfuhren, dass ein derartiges Gutachten bei einer maximalen Darlehenssumme von 60.000 € gar nicht nötig gewesen wäre. Hätten wir das im Januar2020 gewusst wäre dies kein Problem gewesen. Statt für Februar 2020 konnten wir zu dem Zeitpunkt sowieso nur zum Feb 2021 unseren Bausparvertrag kündigen. Da die Kommunikation bzw. der Austausch von Dokumenten zwischen DB und BHW (gehört zur DB!!) nicht funktionierte kam es dann im April zur automatischen Fälligkeit unseres Bausparvertrages und wir haben noch 2 Monate länger hohe Zinsen bezahlt. Dies wurde von der Deutschen Bank dann kulant abgegolten. Alles aber nur durch „Druck“ von unserer Seite. Die „zu viel“ bezahlen Zinsen für 1 Jahr stehen immer noch im Raum. Forts. f[verkleinern]