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Neueste Bewertungen für Schwarzenbek im Bereich Familie & Soziales

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Askanierhaus befindet sich in Schwarzenbek, ca. 10 km von Dassendorf entfernt.
    Fährt man in den Ort hinein, so sieht man am Ortseingangsschild, dass hier auch Niederdeutsch gesprochen wird, denn unter „Schwarzenbek“ wird der Name „Swattenbek“ auf Niederdeutsch wiederholt.
    Es ist eine Seniorenanlage der unteren und mittleren Preisklasse. Die Zimmer sind so um die
    12 m ² gross, mit Bett, Nachtschrank, Schrank, Tisch und Stuhl. Die anderen individuellen Möbel kann man sich von Zu Hause mitbringen..
    Im Zimmer befindet sich ein Kabelanschluss für den Fernseher und eine Telefonanlage.
    Eine Pflege und Betreuung findet rund um die Uhr statt.
    Diese Mitarbeiterinnen, so habe ich an der Sprache festgestellt, kommen hauptsächlich aus dem osteuropäischen Raum. Was aber nichts besagen will.
    Mein Bekannter aus Dassendorf, der nun seit mehr als 1 Jahr dort wohnt, findet es gut und er hat sich mit den älteren Damen schon reichlich angefreundet.

    geschrieben für:

    Altenheime in Schwarzenbek

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    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Eine Geschichte zum Schmunzeln! Der Förderverein der Schwarzenbeker Zwerge, dessen Mitglied ich bin, hat per Einladung an der Zugangstür zur KITA St. Franziskus meiner Tochter für seine Vorstandssitzung geworben. Gäste sind herzlich willkommen, hieß es dort und als engagiertes Fördeverein Mitglied und Papa, der Stolz darauf war, seine Tochter in dieser (un)christlichen KITA zu wissen, fühlte ich mich angesprochen und erschien am 28.Januar 2013 um 19:58h im Mitarbeiterraum der Kita St. Franziskus. Bereits bei anderen Treffen und Mails zuvor, habe ich meine Bereitschaft zur Unterstützung des Vereins und meine Mithilfe dem Verein und der KITA-Leitung angeboten. Ich war die letzte Person, die eintraf. Außer mir waren aus dem Vorstand 8 weitere Teilnehmer des Vereins. Keine Gäste. (Die Kita betreut 168 Kinder!) Als ich hereinkam, stand die Kita-Leiterin und Ehefrau des 2. Vorsitzenden des Vereins, auf und verließ den Raum. Es vergingen ca. 5 Minuten. Ich fragte ob keine weiteren Gäste kämen. Der 1. Vorsitzende, antwortete, leider nein. Ich sagte, dass sei aber schade, dass so wenig Interesse bestünde. Der Webmaster neben mir, pflichtete mir bei. Schließlich verließ der 2. Vorsitzende ebenfalls den Raum. Weitere 2 Minuten vergingen mit Small Talk bevor die Sitzung angefangen hatte. Plötzlich erschien dir KITA Leiterin wieder im Raum, wenig später verließ der 1. Vorsitzende den Raum und bat mich, meinen Namen rufend, ihm nach draußen zu folgen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, was mich erwartete. Eine Entschuldigung der KITA-Leitung für ihr Verhalten mir als Elternteil gegenüber? Der 1. Vorsitzende sagte, ich hätte Hausverbot für dieses Haus und der Ehemann der KITA-Leiterin ergänzte, für dieses Haus und für das gesamte Kita-Gelände. Davon wüsse ich nichts, sagte ich. Man zeigte mir eine Kopie eines Briefes des Schwarzenbeker Pfarrerers, der Kirchenleitung, dem Träger der Kita, vom 17.01.2013 in dem mir Hausverbot erteilt und Strafanzeige im Falle der Zuwiderhandlung angeboten wurde. Unterschrieben von 2 Personen, von denen einer der Pfarrer war. Ich kannte dieses Schreiben tatsächlich nicht. Es wurde auch keine Begründung genannt. Ich erwiderte, ich sei als Mitglied des Fördervereines dort. Das interessiere nicht, sagte der Ehemann der KITA-Leiterin und der 1. Vorsitzende ergänzte, nötigenfalls müsse man das nächste Mal eine andere Location für die Versammlung wählen, damit ich dran teilnehmen kann. Ich fügte weiter hinzu, ich würde jeden 2. Freitag im Monat meine Tochter hier abholen. Das müsse ich anders regeln sagte man mir und fragte, was ich denn jetzt machen wolle, denn man müsse ins Protokoll aufnehmen, dass ich da bin und ich hätte dann eine Strafanzeige wg. Hausfriedensbruch zu erwarten. Ich sagte, dem sehe ich gelassen entgegen und bleibe. Sodann gingen wir Drei wieder in den Versammlungsraum. Die Vorstandssitzung begann. Kein Wort fiel über das Thema von eben. Außer, als nach Unterstützung zur Ausrichtung des Flohmarktes am 10. März 2013 aufgerufen wurde und ich meine Unterstützung anbot, nachdem dem langes Stillschweigen der anderen Teilnehmer voraus gegangen war. Der 1. Vorsitzende sagte auf mein Hilfsangebot, das ginge nicht, denn ich darf ja nicht auf das Gelände. Die Sitzung ging weiter. Der Ton und das Verhalten der Teilnehmer war gelöst. Außer bei der KITA-Leiterin war keine bedrückte Stimmung erkennbar. Bei mir auch nicht. Ich beteiligte mich an dem Gespräch und machte zum Thema T-Shirt für die Kinder meinem Nachbarn, der dies organisierte, Verbesserungsvorschläge. Die Punkte der Agenda wurden Stück für Stück abgearbeitet. Alle geplanten internen und externen Veranstaltungstermine bekannt gegeben. Für die nächste Zusammenkunft wurde am Ende der Sitzung ein mongolisches Restaurant in Geesthacht vorgeschlagen. Ich erzählte, dass ich auch einen Asiaten mit mongolischem Buffet in Wentorf kenne. Der 1. Vorsitzende erwiderte aber, der solle nicht so gut sein und man einigte sich auf den 22.2. beim Mongolen in Geesthacht. Die Sitzung war um 21:35h beendet. Ich verabschiedete mich, nachdem bereits eine Dame gegangen war und bat den Ehemann der KITA-Leitung noch einmal um eine Kopie des Schreibens. Der blickte sich hilfesuchend nach seiner Frau um. Die starrte auf ihren Terminplaner und sagte, ohne mich anzusehen, nein, sie haben das ja per Einschreiben zugeschickt bekommen. Ich fragte, ob man kurz eine Kopie machen könne? Nein tönte es dann von der Family. Ich lächelte mild, wünschte allen noch viel Spaß und ging. Dies ist eine dörfliche Realsatire, - sie wäre zum schmunzeln, würde einem nicht das Lachen im Halse stecken bleiben, denn sie ist leider wahr und hat sich genau so in Schwarzenbek zugetragen.

    geschrieben für:

    soziale Hilfsdienste in Schwarzenbek

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Askanierhaus befindet sich in Schwarzenbek, ca. 10 km von Dassendorf entfernt.
    Fährt man in den Ort hinein, so sieht man am Ortseingangsschild, dass hier auch Niederdeutsch gesprochen wird, denn unter „Schwarzenbek“ wird der Name „Swattenbek“ auf Niederdeutsch wiederholt.
    Es ist eine Seniorenanlage der unteren und mittleren Preisklasse. Die Zimmer sind so um die
    12 m ² gross, mit Bett, Nachtschrank, Schrank, Tisch und Stuhl. Die anderen individuellen Möbel kann man sich von Zu Hause mitbringen..
    Im Zimmer befindet sich ein Kabelanschluss für den Fernseher und eine Telefonanlage.
    Eine Pflege und Betreuung findet rund um die Uhr statt.
    Diese Mitarbeiterinnen, so habe ich an der Sprache festgestellt, kommen hauptsächlich aus dem osteuropäischen Raum. Was aber nichts besagen will.
    Mein Bekannter aus Dassendorf, der nun seit mehr als 1 Jahr dort wohnt, findet es gut und er hat sich mit den älteren Damen schon reichlich angefreundet.

    geschrieben für:

    Altenheime in Schwarzenbek

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    3.