Ich kann leider keine positive Erfahrung im Kieler Yacht-Club e.V. teilen. Es entstand der Eindruck eines unseriösen Arbeitgebers, bei dem man sich eher als Sklave fühlt. Besonders die Chefin Julia und die Kellnerin Conny schienen hinterhältige, skrupellose Personen zu sein. Seit meinem Start im September haben viele Kollegen das Unternehmen verlassen. Zudem schien mir die Arbeit der Minijobber und die Sauberkeit in der Küche fragwürdig.
Es war erschreckend zu beobachten, dass Alkoholkonsum... weiterlesen
während der Arbeitszeit toleriert wurde und Raucher nach der Pause lebensmittelverarbeitende Tätigkeiten ausführten, ohne sich die Hände zu waschen. Zudem war die Planung meiner Arbeitszeit unberechenbar und auch gegen meinen Vertrag gerichtet, der mir nur vier Arbeitstage pro Woche zusprach.
Auch das Verhalten der Vorgesetzten bei Diskussionen um freie Tage und die eingeschränkte Beachtung meiner vertraglich festgelegten Aufgaben stießen mir sauer auf. Ein Weihnachtsmarkt-Ereignis verdeutlichte diese Unstimmigkeiten besonders.
Ich wurde des Öfteren von Conny schikaniert, sei es wegen angeblich falsch aufgelegter Untertassen, nass gelassenem Besteck oder Aufgaben, die nicht in meinen Verantwortungsbereich fielen. Die Kündigung, die mir aufgrund angeblicher Fehlhandlungen in der Spülküche und der Nutzung von Spülmittel ausgesprochen wurde, war der Höhepunkt dieser Erfahrung. Außerdem hab ich mehr minusstunden als Plus Stunden also alles wird als minusstunden gesehen auch wenn du mal ein Leerlauf hattest und du nachhause gehen darfst wird als minusstunden gesehen was aber nicht erlaubt ist hab ich gegoogelt die Sauberkeit in der Küche, Spülküche war auch nicht der Fall Regale staubig der Boden wird nur alle 8,9 Wochen wenn es richtig dreckig ist sauber gemacht wird der eine Kollege in der Küche arbeitet nicht mit Arbeitskleidung sondern mit Kapuzenpullover in der Küche was unhygienisch ist.
Zwei Mitarbeiter in der Küche hinterließen einen freundlichen Eindruck, das sie Angst haben was zu sagen und das wegen Julia in den Arschkriechen.[verkleinern]
