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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Wir waren beim Vorgänger viele Jahre Stammkunden nun bleiben die Türen für uns verschlossen da unser kleiner Hund Rudi nicht mehr beim Essen bei uns sein darf. Schade um den guten Griechen in Burgfarrnbach.

    geschrieben für:

    Griechische Restaurants / Pensionen in Burgfarrnbach Stadt Fürth in Bayern

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    1.

    holger11 Es ist einfach nur entsetzlich, was aus diesem stets guten Lokal gemacht wurde.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese extrem negativen Veränderungen im Sinne der vorherigen Wirtsleute sind, wäre für diese absehbar gewesen, dass das Lokal so massiv zugrunde gerichtet wird, wäre sicher keine Übergabe erfolgt.
    Ausgeblendete 13 Kommentare anzeigen
    holger11 Tja, wenn Hunde nicht mehr erlaubt sind, merkt man, sehr deutlich, dass die jetzigen Inhaber des Restaurants sich und das Restaurant wirklich für etwas besseres halten, Hochmut kommt vor dem Fall!
    Fürther9 Mitten einer Pandemie müssen die Leute auf Sitzplätze verzichten um den Hygiene Maßnahmen Gerecht zu werden. Und sie wollen in einen Gastraum wo Leute Abendessen und einen schönen Abend genießen, mit ihrem Hund hin? Was ist wenn noch einer oder zwei Gäste ihre Hunde mitbringen. Soll das Gejaule und Gebelle in der Wirtschaft los gehen?
    Wo ist dann der ruhige gemütliche Flair hin?
    Aber Leute wie sie denken nur an sich und nicht an die Mitmenschen. Nicht jeder mag Hunde.
    Ich denke die Inhaber schätzen mehr den Gast und respektieren seine Bedürfnisse anstatt das sie aus ihrem Restaurant ein Tierheim machen.
    Übrigens waren öfters Hunde dort. Es geht sicherlich um größere Hunde. Aber ihr Kritiker seid ja nicht fähig eine Frage zu stellen und höflich um Erläuterung zu bitten. Einfach den Zorn hier rauslassen.
    bearbeitet
    holger11 Fürther9, in anderen Restaurants gibt es aktuell in diese Richtung auch keine Probleme, hier erlebte ich mehrere Hunde gleichzeitig, deshalb zieht Ihre Argumentation absolut nicht.

    Im früheren Gasthaus zum Bären waren Hunde stets willkommen und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass, selbst, wenn mehrere Hunde auf einmal anwesend waren, es nie zu Schwierigkeiten kam.

    Nein, hier haben sich die neuen Inhaber in den Kopf gesetzt, dass man etwas ganz, ganz besonderes sein möchte, man sieht sich als das erste Lokal am Platze, in dem aber nicht einmal Kartenzahlung möglich ist.
    Fürther9 Was in anderen Restaurants läuft ist nicht relevant. Man merkt schon sie haben allgemein ein Problem mit Veränderung. Verstehe dass sie da nicht mitziehen können. Kartenzahlung? Wollen sie sich ausweinen hier? Wenn ihnen nichts passt machen sie es besser anstatt zu kritisieren,hinter einem Bildschirm. Lassen sie die Leute arbeiten und freuen sie sich wenn in der Ortschaft was neues frisches kommt und unterstützen sie es. Weil 40 Jahre nichts gemacht wurde heißt es nicht dass es so weiter laufen soll. bearbeitet
    holger11 Ich denke, dass die momentane Konstellation keine große Zukunft mehr hat, wenn man sich im Ortsleben etwas umhört, so gibt es inzwischen viele, die das Lokal bereits testeten, man ist sich soweit aber wohl einig, dass von weiteren Besuchen abgesehen wird.

    Hinzukommt, dass, wenn es nun kälter wird, der Außenbereich nicht mehr genutzt werden kann, somit reduzieren sich im Gastraum, durch die weiter geltenden Corona-Regelungen die Gästeplätze sehr stark, da wird es sehr, sehr schwer werden, die Pachtbedingungen zu erfüllen.
    holger11 Mallli, auch, wenn sich das Lokal nun den vollkommen unpassenden Namen Alpha-Restaurant gibt, die Preise ordentlich anzogen, so bleibt es weiterhin, da sich die Speisekarte nicht besonders stark veränderte, eine Dorfwirtschaft.

    Zu einer Dorfwirtschaft gehören neben Stammtisch- und Kattlerrunden nun einmal mitgebrachte Hunde.

    Und der hier des Lokals verwiesene Hund darf durchaus als bisheriger Stammgast bezeichnet werden, somit wird sich das gegenüber dem Hund ausgesprochene Hausverbot und um nichts anderes handelt es sich hier, sicher sehr schnell in Burgfarrnbach herumsprechen und, da Hundebesitzer zusammenhalten und besonders der hier betroffene Hund zu den bisherigen Stammgästen zählte, wird ein solcher Rauswurf sicher merkbare Folgen haben werden.
    Ein golocal Nutzer Habe mir mal das Restaurant im Net angeschaut , gefällt mir.
    Sieht nicht so aus als wenn da ein Stammtisch in Ihrem Sinne angesagt ist.
    Den Namen finde ich nicht schlecht oder soll es sich zum Goldenen Hirschen nennen. Warum kann den Hund denn nun nicht zu Hause bleiben und was sind Kattlerrunden ? Nebenbei ich mag Hunde sehr, nur nicht im Restaurant.
    bearbeitet
    Rudi-Rudolph Wie kann man nur durch zwei Sätze so in Rage geraten? Falsch investiert, unbedacht im Leben unterwegs oder einfach nur zu wichtig? oder sollte es am Stoff liegen? Dann bitte eine geringere Dosis konsumieren. Die Mitmenschen werden Ihnen dafür dankbar sein.
    holger11 Fürther9, -Ihren Kommentar, der jeglicher Richtigkeit entbehrt, habe ich gesichert, da nachweisbar ist, das, was Sie hier schreiben, absolut nicht stimmt, das Gasthaus zum Bären wurde nie durch die zuständigen Gesundheitsbehörden beanstandet, entsprechende Informationen liegen mir aus erster Hand vor, somit werde ich Ihren Kommentar juristisch verwerten lassen.

    Wer, so wie Sie, eine Kette von Unwahrheiten aneinanderreiht, wohl auch nie das Lokal selbst besuchte, ansonsten würden Sie hier nicht irgendwelche Preise in den Raum werfen, die es dort nie gab, der muss sich nicht wundern, wenn er zukünftig als Diskussionspartner nicht mehr Beachtung findet.
    holger11 Mallli, schon länger hatte ich, Ihre Person betreffend, die Vermutung, dass Ihnen das Lokal selbst vollkommen unbekannt ist, durch Ihren letzten Beitrag habe ich nun Sicherheit, dass meine Vermutung zutrifft; ich frage mich deshalb, warum sich jemand zu einem Thema äußert, der hierzu eigentlich, da er das Lokal überhaupt nicht kennt, nichts zu sagen hat?
    holger11 Mallli, vollkommen richtig gesehen, nach dem Umbau haben ein Stammtisch und abendliche Kartenspielerunden keine Möglichkeit mehr, deshalb wird die aktuelle Nutzung der Räumlichkeiten im Dorf auch zunehmend kritisch gesehen, da viele Vereine, die nun, nach mehreren Jahrzehnten, kein zu Hause mehr haben und diverse Kartenspielrunden, denen es ähnlich geht, nun wirkliche Existenzprobleme fürchten müssen.