Der Media Markt in der Schloßstrasse gehört zu einem der weniger guten Läden dieser Kette. Im Prinzip ist er nach dem selben Schema aufgebaut, wie die anderen Filialen auch. Das was mich persönlich aber gestört hat, waren die meiner Meinung nach zu hochnäsigen Reaktionen auf meine Fragen, die mich letzten Endes auch davon abgehalten haben. mein IPhone dort zu kaufen. Die Anbindung ist dank U-Bahn super, aber das bringt auch nichts wenn man herablassend behandelt wird.

Die McFit-Filiale am Südkreuz liegt einen Steinwurf von Ikea und Bauhaus entfernt. Die Filiale an sich ist so ausgestattet, wie die anderen McFit-Filialen auch. Die Mitglieder in Schöneberg sind buntgemischt und in der Regel kann man dort recht angenehm trainieren, sofern man die stoßzeiten vermeiden kann. Außer ein paar defekten Geräten, welche ab und zu den Dienst quittieren, gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das einzige kleine Manko ist die schlechte Anbindung, wenn man mal wieder den Bus verpasst hat.

Die Bauhaus-Filiale in der Alboinstraße liegt direkt neben Ikea und ist mit dem Auto sehr gut erreichen. Das Sortiment ist, wie man es von diesem Riesenladen gewohnt ist schier unerschöpflich, was sich manchmal jedoch als eher hinderlich erweist, da man bestimmte Artikel lange suchen kann. Wenn man sich dann auf die Suche nach einem Mitarbeiten begibt, fängt das Abenteuer erst an. Wenn man nach einigen Minuten einen gefunden hat, hilft dieser aber zuverlässig. Abschliessen würde ich einen kleineren Markt vorziehen.

Es gab Zeiten, da war Konoppke noch klein und höchsten in Berlin bekannt.
Leider sind diese Zeiten vorbei, da man sich durch Menschenmassen durchkämpfen muss. Die Qualität ist gewohnt gut, wobei die Mitarbeiter recht lieblos zu Werke gehen, was man angesichts des Pensums gut verstehen kann. Aber wenn man etwas Zeit mitbringt und Touristen mag, ist man hier richtig aufgehoben. Alles in allem steht Konoppke für ein Berlin, was man heute vergeblich sucht.

Ich finde die Idee, das man alle Zutaten kompakt und gebündelt kaufen kann sehr sehr gelungen. Grade die Tatsache das man auch erklärt bekommt, wie man die Gericht zubereiten sollte ist sehr hilfreich, wenn man selten in der Küche steht. Außerdem kann man im Laden selbst neue Menschen, zum bekochen kennenlernen. Das einzige Manko zwischen einem Studenten und diesem Laden ist jedoch der Preis, welcher dafür sorgt, das man den Laden dannn doch eher selten aufsucht.

Cooler arabischer Imbiß mit ziemlich einzigartigem Flair. Nicht der neueste, aber das macht ihn grade sympatisch. Von den Speisen her kann ich Hallumi, was fritierte Käsescheiben sind, wärmstens empfehlen. Vom Publikum her ist hier alles Vertreten, was Schöneberg so zu bieten hat. Die Mitarbeiten arbeiten zwar schnell, sind manchmal aber etwas unfreundlich, was ich nicht so toll finde. Aber wenn man sich an die arabische Küche herantasten will, stellt der alte Habibi einen guten Ansatzpunkt dar.