Bewertungen (9)
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Ich wurde aufgrund meiner Maskenbefreiung sehr unhöflich angegangen, und sollte draußen warten. Daraufhin haben wir unseren Cafe lieber woanders getrunken.1.
Ich empfinde dies als sehr diskriminierend und werde dieses Cafe auch in Zukunft meiden.
1 Stern ist noch zuviel für dieses Cafe.
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ch war Okt/Nov 18 dort zur Mütterkur.2.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.Es gibt viele Kreativ Angebote, ich habe dort gelernt Rosenkränze selber zu machen u. zum erstem Mal auf Seide gemalt.
Ärzte, Physio u. Therapeuten waren super.
Der Koch verdient 5 Sterne.
Mit mir wurde sehr liebevoll umgegangen, da ich öfters zu diesem Zeitpunkt Schwindelattacken durch einen Bandscheibenvorfall in der HWS hatte.
Eine tolle Zeit, an die ich sehr gerne zurück denke.
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Diese Ordensgemeinschaft nutzt FSJ*ler aus. Diese sollen am besten rund um die Uhr zur Verfügung stehen, ohne geregelte Arbeitszeit.
Junge Frauen sollen in diesem Jahr möglichst dazu bekehrt werden dem Orden beizutretten.
Im Zweifelsfall werden diese, wenn sie es wagen sich zu wehren kurzfristig vor die Tür gesetzt.3.geschrieben für:
Religiöse Gemeinschaften / evangelische Kirche in Falkenstein in der Oberpfalz
Neu hinzugefügte Fotos
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Bei mir wurden ein Knochenausbruch am Oberarm, sowie eine Bänderüberdehnung auf den eigenen CT Bildern übersehen. Ein junger Assistenzart einer anderen Klinik sah dies sofort.4.
Dadurch, das nicht direkt operiert wurde habe ich nun einen bleibenden Schaden.
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Ich wurde in der Psychiatrie des Universitätsklinikums Aachen geschlagen und über Stunden fixiert.5.
(Grund war eine vorangegangene Beschwerde)
Ich wurde durch diese "Behandlung" geziehlt Re- Traumatisiert.
Es ist sehr traurig, das ein Mensch wie ich, der wegen einer Lebenskrise Hilfe sucht so gemein mißhandelt wird.
In der Akte stehen dann Lügen, die das Fehlverhalten des Personals rechtfertigen.
Schämt euch so mit Menschen umzugehen.
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Kirche mit dem Charme eines Justizzentrums.6.
Sie ist sehr ungemütlich geplant, aber Hauptsache der Entwurf kam von einer renommierten Architektin.
Wenigstens ist die Kirche barrierefrei.
Die Pfarrerin ist im Gegensatz zum Pfarrer ganz nett und verständnisvoll.
Es gibt ganz gute Inititiven, wie zb. Netzanschluss für Alleinerziehende, das in dieser Kirche beheimatet ist.
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Diese Bewertung betrifft Herrn Zeevaert.7.
Ich war 2 Jahre in Therapie bei diesem Therapeuten und kann nur warnen.Er brauchte 8 Monate um einen Antrag auf Langzeittherapie zu stellen.In dieser Zeit wurden sie Stunden massiv zurück gefahren um nicht soviel Minusstunden zu haben.
Ich suchte in einer Notsituation Hilfe in einer Psychiatrie da ich immer wieder Flashbacks hatte und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste was da mit mir passierte. Es ganz klar seine Aufgabe gewesen mir zu vermitteln was Flashbacks sind und wie ich damit umgehen muss.
Ich wurde in der Psychiatrie mit Medikamenten behandelt, welche schwere Nebenwirkunge verursachten,ich versuchte mir das Leben zu nehmen.
Bei der Verlegung wurde ich vom Personal gequält. Dies war alles sehr schrecklich.
Laut Herrn Zeevaert habe ich mir aber alles nur ausgedacht. Er ließ mich extra nochmal kommen um mir mitzuteilen, dass es mir im Krankenhaus so schlecht gegangen sei, das es mir nicht mehr helfen könne. Ich hätte mir das alles ausgedacht, er würde kein Wort von alledem glauben.
Er ließ mich komplett allein in einer Situation in der ich dringend Hilfe gebraucht hätte.
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Dieser Arzt schreibt seine Gutachten aus der Sicht des Krankenhauses ab. Das Gutachten hat eine sehr schlechte Qualität. Es bleibt nicht in der Reihenfolge und gibt Alter u. Daten falsch an und strotzt nur so vor Rechtschreibfehlern. Eine Schande, das meine Krankenkasse Geld an diesen Gutachter verschwendet. Er ist zudem sehr diskriminierend mit seinen Äußerungen, dies aufgrund der Tatsache, das ich mit einer Frau liiert war, die leider an Krebs verstorben ist und die ich bis zum letzten Tag zuhause gepflegt habe. Dieser Mensch rechtfertigt jegliche Misshandlung seitens der hiesigen Psychiatrie. Ein Stern ist noch zuviel für eine solche Person.8.
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Leider kann man sich bei einer ambulanten OP den Anästhetisten nicht aussuchen. Bei meiner ersten KTS OP hatte ich eine sehr nette Kollegin von Herrn Dr.Schlömer, die kein Problem mit meinen Wunsch hatte auf eine Narkose zu verzichten und lediglich die Hand zu betäuben.9.
Er wollte unbedingt zusätzlich eine Betäubung in die Achselhöhle setzten, was ich aber abgelehnt habe. Die Blutsperre habe ich während der ersten OP auch ohne zusätzliche Betäubung gut ertragen.
Die Venenverweilkanüle wurde im ersten Anlauf treffsicher plaziert, dies möchte ich positiv anmerken, da das bei mir alles andere als selbstverständlich ist, jedoch wurde
der Zugang wurde trotz bestehender Allergie mit dann Klebeband fixiert. Auf die Allergie habe ich mehrfach hingewiesen, wurde aber nicht ernstgenommen.
Meine Bitte diese zeitnah nach der OP zu entfernen wurde glatt ignoriert, die Kanüle wurde dann vom Operateur entfernt. Herrn Dr. Schlömer habe ich nach der OP nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Die betreffende Stelle reagierte bereits mit Juckreiz.
Von Herrn Dr. Schlömer fühle ich mich jedenfalls nicht ernstgenommen.
Über die Praxis kann ich nichts sagen, da das Aufklärungsgespräch am Telefon bei einer Kollegin stattfand, die sehr freundlich war."
Gegendarstellung
Schade ! Schade, dass es nicht gelungen ist, dieser Patientin begreiflich zu machen, dass das Legen einer Venenverweilkanüle keine Schikane ist, sondern der Sicherheit beim ambulanten Operieren dient. Die Kanüle wird immer mit hypoallergenem Pflaster fixiert. Im übrigen wurde selbstverständlich dem Wunsch der Patientin entsprochen, auf den zusätzlichen Komfort einer Blockade in der Achselhöhle zu verzichten. Schade, dass die Kommunikation mit dem Patienten, die mir immer sehr wichtig ist, so falsch laufen kann.
Schade auch, dass ich exakt diese Bewertung auf diversen Portalen so kommentieren muß.