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  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 9 Bewertungen


    Die Wäscherei legt das Hauptaugenmerk in ihrem Angebot auf (hochpreisige) Designer-Möbel und -Einrichtungsgegenstände. Zudem gibt es noch diversen Kleinkram und Schnickschnack dort zu finden, der sicherlich meist schön ausschaut und witzig ist, aber selten wirklich günstig. Auch die Möbel sehen meist ansprechend aus, sind aber (wie ich aus eigener Erfahrung bei einer Freundin weiß), nicht immer so toll, wie man sich das anfangs vorgestellt hat. Mittlerweile liegt die Wäscherei am Mexikoring, nachdem sie zwangsläufig die bekannte Adresse in der Jarrestraße verlassen musste. Mir hat der Laden selbst früher besser gefallen, der neue ist mir zu sehr über die Stockwerke hinweg verwinkelt. Dafür gibt es jetzt ein nettes Café mit schöner Terasse. Die Hintergrundmusik ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, das Personal wie früher schon ein wenig schrill und die Wäscherei* halt an sich ganz eigen. Zum Schauen, Ideen sammeln und auch Geld loswerden sicherlich eine gute Anlaufstelle, mir aber dann doch alles ein wenig "too much".

    geschrieben für:

    Möbel / Wäschereien in Hamburg

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    1.



  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 31 Bewertungen


    Das Hofbräuhaus. In kleiner. Und nun auch noch in Hamburg. Oder zumindest so ähnlich. In meinen Augen aber dennoch keinen Besuch wert. Auch mit Biertischflair und typisch-musikalischer Untermalung kommt für mich dort keine richtige Atmosphäre auf und das Essen tut den Rest dazu. Mit guter bayerischer Küche hat das wenig zu tun. Besser gesagt mit guter Küche. Der Obatzter war brauchbar, das restliche Essen am Tisch hatte eher etwas von "bayerische Woche in der 08/15-Katine" als den doch ordentlichen Preisen auch nur im Ansatz angemessen. Na gut, die Brezeln sind noch in Ordnung, falls sie nicht im ersten Anlauf kalt, trocken und deutlich zu dunkel den Weg an den Tisch finden. Wer jedoch nur Bier in Gesellschaft aus einem Maßkrug trinken will, der kann sich dorthin durchaus mal verlaufen. Ansonsten rate ich davon ab. Sah letztlich auch die bayerische Begleitung so, die uns den einen Abend dorthin aus eigenem Antrieb entführen musste.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Bayrische Restaurants in Hamburg

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    2.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 19 Bewertungen


    Professor Dr. Kabelka ist, oder war, sicherlich eine der Sportmedizinischen Größen in Hamburg. Mittlerweile zusammen mit seinem Kollegen Dr.Weber (angestellter Arzt) betreibt er gemeinsam die Praxis in der Kümmellstraße. Dr. Kabelka kann dabei auf eine prominente Reihe an Patienten zurückblicken. Unzählige Tennisprofis, die Klitschkos (was sich auch "wunderbar" an den vielen unterschriebenen Fotos in seinen Behandlungsräumen nachvollziehen lässt), die Hamburg Freezers und Blue Devils gehören oder gehörten zu seinem Betreuungsfeld als Sportarzt. Gleichzeitig hat sich Kabelka durch eine Alkoholfahrt aber auch den Ruf als "Promille-Doc" zugezogen. Dem Hamburger Boulevard sei dank.
    Nun aber zur Praxis und Arztleistung selbst: Wenn nicht gerade Quartalsende ist, hat man selbst als Kassenpatient eigentlich keine Terminprobleme oder einem wird vorgeschlagen zu gewissen Tagen einfach so vorbeizukommen (und selbst dann wartet man kaum mehr als eine halbe Stunde im Wartezimmer). Die Praxis ist allerdings recht straff durchorganisiert. Der Ablauf: Wartezimmer, dann warten im Behandlungsraum (was ich persönlich immer nicht mag), Anamnese (Aufnahme der Probleme) mit Assistenzarzt und Helferin, dann warten, dann Besuch von Doc Kabelka oder Weber. Soweit so gut. Das Probleme, gerade bei Dr. Kabelka ist, dass er sich kaum Zeit für die "normalsterblichen" Patienten nimmt und die am liebsten ohne Große Erklärungen innerhalb einer Minute abzufrühstücken scheint. Gleichzeitig ist die Praxis auch eher auf das (finanziell besser situierte) Eppendorfer Klientel ausgelegt. Mit MRT- oder Physio-Überweisungen, Medikament- und Hilfsmittelverschreibungen wird nämlich nicht gegeizt.
    Dr. Weber ist da etwas ausführlicher und Patientenfreundlicher in seinen Diagnosen, Kabelka scheint am liebsten immer sofort zu einer OP raten zu wollen.
    Bei Dr. Weber kann man nachvollziehen, was das Problem ist, für einen Besuch bei Dr. Kabelka sollte man jemand sein, der sich ohne großes Verständnis einfach auf einen Arzt verlassen mag. Letzteres ist persönlich nicht mein Fall.
    Erwähnenswert ist zu Dr. Weber noch, dass er Akupunktur beherrscht. Hab ich persönlich bei ihm auch schon schätzen gelernt.
    Insgesamt bleiben für mich drei Sterne. Weber ist überaus in Ordnung, Kabelka ist Geschmackssache und wirkt eben beim normalen-Patienten nicht wirklich bei der Sache, auch wenn ich ihm die medizinischen Qualitäten nicht absprechen mag oder kann, aber seine Art ist eben nicht gerade vertrauensaufbauend. Positiv ist dafür die direkte Zusammenarbeit mit der Radiologie-Praxis nebenan, so dass auch MRT-Termine schnell zu bekommen sind. Auch Mitarbeiter eines Sanitätshauses sind zu gewissen Terminen direkt in der Praxis anzutreffen. Auf den ersten Blick angenehm, nach schlechten Erfahrungen eben mit der dazugehörigen Filiale für mich persönlich fragwürdig. Alles in allem halt durchaus Vor-, aber eben auch zu viele Nachteile um besser zu bewerten.
    3.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    4. von 9 Bewertungen


    Das Wandsbeker Quarree bietet im Osten Hamburgs eine vielseitige Einkaufsmöglichkeit mit Geschäften für allen möglichen Bedarf, so dass die Fahrt in die Innenstadt oftmals erspart bleibt. Am der U-Bahn Wandsbeker Markt gelegen und mit eigenem Parkhaus ist es auch verkehrstechnisch gut zu erreichen. Ob Budnikowsky, (Sport-) Karstadt Thalia, Medimax, Depot oder die ansprechende Auswahl an Essensmöglichkeiten - es ist Vielfalt gegeben. Selbst ein Cinemaxx findet sich dort. Das ganze verteilt sich jedoch etwas unübersichtlich über mehrere Gebäude, Stockwerke und Eingänge. Es ist zwar alles miteinander verbunden, aber eben alles auch etwas unübersichtlich. Da ich dort nur ab und an bin, brauche ich immer wieder ein wenig, um mich zu orientieren und mein gewünschtes Ziel zu erreichen. An den meisten Eingängen/Rolltreppen findet man zum Glück aber Lagepläne. Verwirrt bin ich trotzdem immer wieder auf's neue. :)

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    Kaufhäuser / Bekleidung in Hamburg

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    4.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    3. von 11 Bewertungen


    Das MidSommerland gehört, wie so ziemlich jedes Schwimmbad in Hamburg zur Bäderland-Gruppe und ist ein Mix aus Erlebnis-Bad für die Kleinen und Entspannungs-Bad für die Großen. Ein richtiges Becken zum Bahnenschwimmen sucht man vergeblich. Auch das Außenbecken hat nur eine Länge von 20 Metern. Dafür findet sich aber unter anderem ein 35 Meter langer Wildwasserkanal für den Spaß, sowie eine ansprechende Saunalandschaftund eine Therme für die Entspannung im MidSommerland. Das ganze wird eingerahmt von der Lage an der Harburger Außenmühle, die mit den angrenzenden Parkeinlagen für einen herrlichen Spaziergang vor oder nach dem Schwimm"bad"besuch einlädt.
    Fazit: Wer auf Bahnen schwimmen will, ist im MidSommerland falsch aufgehoben. Spaß macht es hier eher den Kleinen - und den Eltern, die sich nebenbei etwas erholend im Wasser aufhalten können....oder eben den Saunagängern. Alles in allem OK, mir persönlich bietet die Wasserlandschaft aber dann doch zu wenig.

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    Schwimmbäder in Hamburg

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    5.



  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 87 Bewertungen


    Auf den ersten Blick ein ansprechender Laden, der sich als Möbel-Outlet präsentiert. Ein wenig wie die in Hamburg durchaus bekannte "Wäscherei", finden sich auch hier optisch wohlgefallene Einrichtungsgegenstände von Sofas über Tische und Stühle bis hin zu Lampen. Das war's dann aber auch. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der dort schon gekauft hat und sich letztlich noch nicht über dort gekauftes in irgendeiner Form aufgeregt hat. Sicherlich kann man dort auch mal ein Schnäppchen machen, doch letztlich ist der entscheidende Faktor die Qualität - und die kann zumeist in der Langzeitnutzung nicht überzeugen. Wie gesagt: Optisch vielfach ansprechend, nur wenn für die dort teilweise verlangten Preise die Qualität nicht stimmt, bringt einem das auch recht wenig. Produktzufriedenheit ist dort einfach Glückssache und auch der Service hat mich nicht begeistern können, denn der war eher spärlich. Reklamieren sollte man dort nicht wollen.
    Angespriesen Top-Qualität und Designer-Möbel sucht man dann halt doch vergebens, höchstens auf den ersten Blick nett designete Möbel sind zu finden, die auf den zweiten oder dritten dann eben doch ihre Schwächen präsentieren und eher in Richtung "copied und made in Asia" gehen. Ob es in der Filiale in Halstenbek besser ausschaut, weiß ich allerdings nicht. Wie meine Vermutung ausschaut, kann man sich denken.

    geschrieben für:

    Möbel / Wohnaccessoires in Hamburg

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    6.



  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Du magst es live, klein, eng und laut? Dann bist Du im Logo genau Richtung. Der Kultschuppen für Konzerte in Hamburg. In Uni-Nähe an der Grindelallee gelegen und somit nur eine Busstation vom Dammtor entfernt (die typische Anreise) liegt das Logo. Besser gesagt: findet sich "rock n roll since 1974" um die Selbstbeschreibung des Klubs mal schamlos und doch so wahnsinnig zutreffend einfach dreist zu zitieren.
    Eine gefühlte Deckenhöhe von zwei Meter zwanzig (viel mehr sind es aber auch wirklich nicht) und eine Bühne, die fast auf Augenhöhe mit dem Publikum liegt, machen das Logo, das schon mehrfach vom Abriss und Umzug bedroht war und auch weiterhin ist, wohl zur schönsten Sauna der Stadt.
    Meist geht es eben rockig, laut und gerammelt voll auf den Konzerten zu und der Schweiß tropft dann schon mal im wahrsten Sinne des Wortes von der Decke. Viele unbekannte, aber auch durchaus namenhafte Bands (das entsprechende musikalische Interesse vorrausgesetzt) finden den Weg ins Logo, in dem auch alljährlich der Emergenza Nachwuchs-Bandcontest stattfindet und auch das jährlich wiederkehrende Rockspektal auf dem Rathausmarkt unterstützt. Für mich nicht zuletzt deshalb: Eine der musikalischen Institutionen in Hamburg - die auch jeder Hamburger zumindest einmal in seinem Leben besucht haben sollte.

    geschrieben für:

    Musik in Hamburg

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    7.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    5. von 6 Bewertungen


    Das Knust. Nur einen kurzen Fußweg von der U-Bahn Feldstraße entfernt - oder eine Bierlänge von der U-Bahn Messehallen. Einerseits Kneipe, andererseits Konzertlocation. Beides voneinander getrennt - und das ist auch gut so. So kann selbst während des Konzerts (das in der Kneipe dabei auch auf der Leinwand tonlos mitläuft, wenn ich mich nicht ganz täusche) in der Kneipe nebenbei verfolgt werden, was da so passiert. Die Leinwand dient ansonsten vor allem dazu, die St. Pauli-Spiele zu zeigen. Richtig, das Knust ist eine Kiezkicker-Kneipe. Trikots und weitere Fanutensilien an den Wänden unterstreichen dies. Der Laden selbst ist eher dunkel und urig gehalten und etwas in die Jahre gekommen. Andere würden sagen: leicht abgeranzt. Aber das macht nichts. Gehört dazu, ist die Schanze, ist das Knust. Und schließlich kein Edel-Lokal.
    Das Konzerterlebnis im Knust gehört daher auch eher zu den lockeren. Vielleicht nicht die beste Sound-Anlage, sicherlich nicht die größte Fläche, dafür aber immer wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm mit Künstlern, die der breiten Masse zumeist (noch) nicht immer etwas sagen. Gerade aber deshalb findet sich die ein oder andere musikalische Perle dort wieder.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Hamburg

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    8.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 9 Bewertungen


    Frau Möller? Find ich super. Eine der Lokalitäten, die zeigt, dass es auch abseits von Kiez, Schanze und Altona sehr nett sein kann. Vom Hauptbahnhof relativ am Ende der langen Reihe gelegen, geht man zwar ein paar Minuten zu Fuß, aber wird dann auch nicht enttäuscht. Außer vielleicht am Wochenende, wenn man keinen Platz mehr findet. Urig, gemütlich kommt der Laden her und bietet im Sommer auch Plätze vor der Tür. Zur Innenausstattung gehören Kicker, Billardtisch und Großbildleinwand für Fußballübertragungen (und auch den Tatort soll man dort mal gucken können - das allerdings weiß ich nur vom Hörensagen) sind vorhanden und fügen sich gut ein. Sieben Biersorten (inkl. Guiness und Kilkenny) plus Cider vom Faß lassen diejenigen erfreuen, die sich auch durch die elf Whiskey-Sorte ansprechen lassen. Das Frau Möller bringt nämlich durchaus den Hauch eines irischen Pubs mit. Dazu gibt es noch eine übersichtliche und bodenständige Speisekarte, in der vor allem die Bratkartoffelauswahl zu erwähnen ist. Einfach lecker und passt immer wieder gut zu dem gemütlichen Beisammensein mit Freunden. Für mich einfach ein Laden, in dem ich mich wohlfühle - und das sieht auch das durch und durch gemischte Publikum so. Sehr angenehm und sehr zu empfehlen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Hamburg

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    9.



  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Stylisch, hip und überteuert. Bei Urban Outfitters finden sich Klamotten, ein paar Bücher (teils auf Englisch), Lomo-Kameras und diverse "must-have"-Kleinigkeiten wie sich umarmende Salzstreuer, Bilderrahmen und alles was die Welt nicht braucht. Das ganze großzügig über zwei Etagen verteilt. Muss ja nach eindrucksvollem Flag-Store ausschauen und die arg überteuerten Preise rechtfertigen. Dazu dann noch trendige musikalische Hintergrunduntermalung, vermutlich studentische "Verkäufer" (hauptsache, sie wirken cool und lässig) und fertig ist die Einkaufsmöglichkeit für Hipster, solche die es werden wollen oder für Menschen, denen jegliche Relation für Produkte und Preise fehlt. Hauptsache es scheint cool zu sein.

    Fazit: Um Eindrücke und Ideen zu sammeln sicherlich mal ganz nett. Kaufen tue ich dann doch lieber Qualität - oder zu vernünftigen Preisen.

    geschrieben für:

    Versandhandel / Bekleidung in Hamburg

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    10.