Bewertungen (39 von 40)
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Neulich zwischen zwei Terminen in Hamburg eher zufällig im Cafe Leonar gelandet. Die Athmo ist sehr angenehem, eher wie ein größeres Wohnzimmer oder ein Salon. Die Bedienung ist freundlich und fix. Das Angebot spiegelt verschiedene Einflüsse wieder und ist entsprechend vielfältig. Siehe dazu die Karte unter http://cafeleonar.de/verkostigung. Habe aber nicht viel konsumiert und kann deshalb nicht qualifiziert über die Qualität Auskunft geben. Die Preise sind angemessen. Neben dem Cafehaus bietet die Location im Hamburger Grindelhof – dem ehemaligen jüdischen Viertel - ein ausgewähltes Literaturangebot , Lesungen und Konzerte.11.
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Heute Morgen zum Frühstück zum Maison du Pain. War schon eine Weile nicht mehr dort gewesen. Der Service war sehr freudlich und hat vor allem nicht gedrängelt. Das Ambiente ist angenehm aber irgendwie Retortenfranzösisch. Die Brötchen, Croissants, Obsttartelettes sind gut und haben südlich des Mains nur wenig Konkurrenz. Das gilt aber auch für die Preise, die aufgerufen werden. Die finde ich etwas zu hoch, was vermutlich an den astronomischen Mieten auf der Schweitzer Strasse liegt. Mässig fand ich mein Früchtemüsli mit Jogurth. Das war mehr Jogurth als Müsli, kann aber auch mir liegen. Ich mag es etwas kerniger. Zwei weiter Wehrmutstropfen: es gab kein Rührei undn da es ja noch Winter ist, wurde es immer wieder sa...kalt, wenn die Tür des Ladengeschäfts aufging. Im Sommer ist das kein Thema und dann lädt auch die Terasse zum Frühstück im Freien ein.12.
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Wenn Sie die Händelstadt Halle an der Saale besuchen, möchte ich Ihnen den Abstecher in den Kunstverein Talstrasse dringend ans Herz legen. Idyllisch in einer Gründerzeitvilla an der Saale gelegen zaubern Matthias Rataiczyk und Christin Müller-Wenzel seit vielen Jahren trotz knappster Mittel ein interessantes Programm für den Kunstinteressierten. Im Sommer gibt es im liebevoll angelegten Skulpturengarten Feste und Performances. Und wenn man von der Kunst "satt" ist, locken in der Nähe das ein oder andere Lokal direkt an der Saale in dem man mit einem wunderschönen Ausblick auch noch den Körper "satt" machen.13.
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Wie in so vielen Branchen ist Spezialisierung Trumpf. So auch im Lebensmittelhandel. Das Öldorado in Sachsenhausen bietet - wie der Name unschwer erkennen lässt - Öl. Und zwar Olivenöl. Und das nicht nur aus Griechenland, sondern aus Spanien, Portugal, Frankreich. Darüber hinaus gibt es Öl-Raritäten, Essigspezialitäten, Pesti und Pasten. Für die süsse Fraktion gibt es ausgewählte Honige und Marmeladen. Die Location ist zwar nicht ganz optimal, aber für das Besondere muss man halt mal einen Umweg in Kauf nehmen. Der Service ist freundlich und kompetent. Die Preise angemessen. Und man kann sicher sein, dass man nicht versehentlich Maschinenöl untergejubelt bekommt. Beim Discounter kann so was ja schon mal passieren.14.
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Christine van den Bulcke betreibt seit Jahren in der Sandgasse einen kleinen aber feinen Schmuck und Accessoire-Laden. Ob zum Stöbern oder Selbst-Kaufen oder - wei bei mir - für die Dame des Herzens: hier findet man mit Kennerblick ausgesuchtes Design. Die Beratung ist immer freundlich und gut. Der Service - " .... wenn es der Beschenkten nicht gefällt, dann kommen Sie halt wieder ... " - ebenfalls. Mir macht das Spaß dort zu stöbern und zu shoppen.15.
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Wir haben im alten Jahr den 50sten Geburtstag einer Freundin dort gefeiert. Das Team vom Naturata Cafee hat alles von A-Z liebe- und geschmackvoll organisiert. Das Essen war bei allen drei Gängen sehr schmackhaft und natürlich biologisch korrekt. Das Hotelzimmer im Obergeschoss war einfach, sauber und preislich angemessen. Das Frühstück am nächsten Morgen bescherte uns einen guten Start in den Tag: frische Säfte, knackige Brötchen und vieles andere mehr. Für einen Wochenendtrip am Bodensee ist das Naturata eine empfehlenswerte Location, auch wenn es keinen direkten Seeblick hat.16.
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Die Pizzeria Roma ist seit Jahren mein Lieblings Take-Away-Pizza-Place (was ein Wort). Der Teig ist gleichmäßig gut. Es gibt frische Pilze. Ich meine die Holzofenpizza schmeckt einfach besser. Es ist weniger überlaufen als das Amalfi auf der Ecke gegenüber. Und last-but-not-least stimmt der Preis. Das Restaurant habe ich ausser im Sommer nicht getestet. Ist irgendwie ungemütlich. Der Garten liegt mir etwas zu nah an der sehr befahrenen Mörfelder.17.
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Heute Mittag mal Abwechslung im persichen Restaurant Hafez. War etwas leer, aber nicht ungemütlich. Im Gegenteil. Die Wanddeko ist sehr schön, wie überhaupt der ganze Laden. Der Empfang und der Service ist zuvorkommend und fix. Nun zur Hauptsache: das Essen war sehr geschmackvoll. Wir hatten drei unterschiedliche Gerichte, die alle extrem lecker waren. Die Qualität war gut. Die Zutaten frisch. Einzig die Dimensionierung der Hauptspeisen war für mein Empfinden etwas entwicklungsfähig. Ich werde das mal am Abend ausprobieren und dann wieder berichten.
Das das eines der besten Restaurants in Frankfurt sein soll, halte ich für etwas übertrieben. Aber es ist sicher eines der besten orientalischen/persischen Restaurants.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Arabische Restaurants in Frankfurt am Main
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Hatte dieser Tage das große Vergnügen von Kollegen zu einem Jahresendessen in den Privatclub Soho House in der Berliner Torstr eingeladen zu sein. Wir hatten den Raum "Politbüro" für uns allein. Die Tafel war einfach und ohne Schnickschnack aber dennoch festlich gedeckt. Das Essen war hervorragend. Der Service effizient aber nicht aufdringlich. Als Location für Firmenevents ist das eine absolute Empfehlung. Den Rest (Hotel, Lounge etc) haben wir nicht gesehen, aber das lässt sich nachholen.19.
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Schon seit Jahren ist das die Chokolateria Bitter & Zart die Versorgungsstation für Schoggi jeder Couleur. Ob "einfache" Pralinees, Ingwerstangen, Trinkschokolade oder eine Vielzahl von Sorten von den führenden Manufakturen Europs (Milka gipps hier nich): hier schlägt das Herz eines jeden Schleckermauls höher. Vielfalt und Qualität sind für Frankfurt einmalig. Die Bedienung ist Klasse.20.