Bewertungen (21 von 40)
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Als Sachsenhäuser, Kunstinteressierter und Fast-Telekomiker ist das Museum für Kommunikation natürlich eine absolute Pflichtstation am Frankfurter Museumsufer. Neben der interessanten Dauer-Ausstellung sind die Wechsel-Events sehr empfehlenswert. Derzeit (Dezember 2010): Dialog im Stillen - Taubsein erfahren. Sehr einfühlsam und gelungen. Kinder werden in allen Altersklassen gut bedient. Das Archiv ist für Innteressierte an Kommunikationsgeschichte eine wahre Fundgrube. Und last-but-not-least: das Cafe hat mindestenes die zweit-besten Brownies in der Stadt. Die Salate sind auch sehr schmackig.11.
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Nachdem ich ja schon mal meine Meinung über das MoschMosch im Luginsland kundgetan habe nun auch noch die Bewertung für die Filiale an der Wilhelm Leuschner Str. Inhaltlich ist dem dort gesagten nix hinzuzufügen. Das Essen ist lecker, es geht schnell, die Preise sind - für mich - akzeptabel. Heute hat mal wieder die Karte gewechselt. Immer wieder neue Gerichte lassen einen wiederkommen.12.
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Das Bella Donna ist Italien pur. Felice begrüßt - fast - jeden mit Dottore. Frauen und besonders Kinder bekommen eine Extraportion Freundlichkeit. Nun aber zum Essen: soweit ich mich erinnern kann, war ich noch nie enttäuscht. Ob einfache Pizza, rustikales Nudelgericht, Stubenküken, oder Scalopina (es gibt noch viel mehr): es hat immer gemundet. Sonderwünsche werden - so machbar - immer erfüllt. Samstags gibt es ein klasse Mittagsmenü zu angemessenen Preisen. Im Sommer lädt eine kleine abgeschirmte Terasse ein. Einzig kritisch ist die künstlerisch interpretierte Organisation. Man kann es Felice und den Seinen aber nicht wirklich krumm nehmen. Noch ein Achtung: Kreditkarten werden nicht akzeptiert.13.
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Mit dem KU Ambiance Shop von Stefan Kinkl ist die Berger Straße um eine interessante Location reicher geworden. Präsentiert werden hochwertige Freizeitkleidung und Wohnaccesoires. KU Ambiance ist in den USA und Japan eine Kultmarke, die in F nun den deutschen Markt testet. Das KU Ambiance ist in jedem Fall ein Tip zum Stöbern für den eigenen Kleiderschrank oder auch Geschenke - z. B. zu Weihnachen.14.
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Das Signatures im Interconti ist nicht gerade der preisgünstigste Platz in Frankfurt, was durch die Angliederung an das Luxushotel auch nicht zu erwarten ist, aber: ein Restaurant in einem Wintergarten ist schon etwas besonderes. Nachts sieht man die Lichter der Stadt. Der Verkehr rauscht gedämpft an einem vorbei. Ach ja da war was: das Essen. Das ist preislich gehoben, aber qualitativ sehr hochwertig. Die Wucht ist die Weinkarte. Auch nicht grad der Deal der City aber man findet viele interessante Schätzchen. Sonntags lockt übrigens noch ein tolles BRunch. Das leider aber erst ab 11 Uhr. Da wäre ich schon verhungert.15.
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Luxusabsteige zwischen Bankenviertel und Flughafen. Das Haus wurde wunderschön renoviert. Der Spa-Bereich ist öffentlich zugänglich und lohnt auch. Hab ich mir mal mit einem Freund zu einem runden Geburtstag geschenkt. Der Innenhof ist im Sommer der Hit, wenn man sich und seinen Lieben mal was Besonderes gönnen will. Achtung: 5-Sterne Hotel mit 5-Sterne-Preisen. Essen soll sehr gut sein, habe ich aber nur gehört. Sicher auch eine Empfehlung für exklusive Business-Events.16.
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Der Hit im Sommer und an Sonntagen. Superleckere, selbstgebackene Kuchen im Innenhof des Liebighauses. Mein Favorit der Orangen-Sandkuchen. Das Ganze auch zum Mitnehmen. Wer es lieber deftig mag, für den gibt es Salate. Innen drin ist es mir ein wenig zu muffig, da das die Kellerräume der alten Villa sind, in dem das Liebighaus (Museum alter Plastik) seinen Platz gefunden hat. Neben den Innehof mit Café lädt auch der kleine Park zum Verweilen ein. Dort finden auch immer wieder Events statt.17.
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Elke Häders Kindermusikschule rhythmix ist für viele Sachsenhäuser der Anlaufpunkt, wenn es um die musikalische Früherziehung der lieben Kleinen geht. Unsere Tochter hat schon seit vielen Jahren Ihren Spass. Viele Nachbarn und Bekannte haben Kinder in allen Altersklassen in Einsteigerkursen oder im Einzelunterricht bei den professionellen LehrerInnen. Das Feedback ist in der Regel gut bis sehr gut. Die Atmosphäre ist liebevoll und kreativ. Die Kosten sind angemessen.18.
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Gutes Essen. Nicht ganz preiswert. Wenn es voll ist (meist am Wochenende und zu Messezeiten) unbedingt vorresservieren. Wenn es voll ist kann es leider mal was dauern. Da hilft selbst der Stammgaststatus nicht, da dann das Chaos in Küche und Service ausbricht. Aber: eine der schöneren Locations in Sachsenhausen, um im Sommer draussen zu speisen.19.
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Heute mal wieder bei MoschMosch gewesen und Udon-Nudeln mit Tonkatsu (=japanisches Schnitzel) gegessen. Trotz vielen Besuchern um die Mittagszeit war das Essen in gewohnter Qualität schnell da. Als Abwechslung ist das zum Business-Lunch immer gut. Mit der Zeit sind die Portionen etwas kleiner geworden. Und den Lauch bzw die Zweibeln muss man auch aussortieren, damit der Nachmittag verdauungstechnisch nicht so anstrengend ist.20.