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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    Covid fiktiv: Gutes Geschäft für Nicko Cruises – Albtraum für Gäste
    Bei einem dilettantisch vorgenommen Covid-Test im Medical Center der Vasco da Gama wurde meine Frau vermeintlich positiv getestet, ich negativ. Das genügte, uns von Bord zu verweisen. Wir hatten jedoch vorher, an diesem Tag und danach keine Symptome, es gab keine positiven Selbsttests. Nicko Cruises hat ihr eigenes Hygiene- und Quarantänekonzept nicht eingehalten. Es fand keine ärztliche Untersuchung statt usw. Der Nasentest war schon eine Tortur und makaber, das Verhalten seitens der sich uns gegenüber als Ärztin ausgebenden Krankenschwester und eines weiteren Schiffsmitarbeiters absolut unakzeptabel, weshalb wir nie wieder mit Nicko Cruises fahren. Die elementarste Voraussetzung, die Nicko Cruises gemäß ihrem Hygiene– und Sicherheitskonzept verlangt aufgrund einer Covid-19-Erkrankung an Bord, ist die obligatorische ärztliche Untersuchung. Diese fand jedoch nie statt. Schiffsverantwortliche sprachen nicht mit uns. Gegenüber unserem Reisebüro hat Nicko Cruises sich erdreistet: „Die Gäste haben das Schiff freiwillig von sich aus verlassen.“ Und „sie können ja bei ihrer Versicherung den ‚krankheitsbedingten‘ Schaden geltend machen“, was zu Recht keine macht. Nicko Cruises hat einen höheren vierstelligen Betrag einbehalten ohne Leistungserbringung und ohne dass die Voraussetzungen für den Einbehalt erfüllt wären. Bezeichnend: Nicko Cruises hat sich uns gegenüber nie auf die Vorhaltungen geäußert.

    geschrieben für:

    Schifffahrt / Reisebüros in Stuttgart

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    1.



  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

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    Rhein Energie hat im Juli den höheren Gas-Arbeitspreis und zugleich die neue monatliche Abschlagszahlung (vierfach so hoch!) zum 1. November 2022 angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt wurden noch die ursprüngliche Mehrwertsteuer von 19% (statt dann 7%) und die Gas-Beschaffungsumlage einkalkuliert. Obwohl diese dann nicht kam und die Mehrwertsteuer derzeit nur 7% beträgt, wurden weder der Gas-Preis an sich noch die Umlage entsprechend reduziert. Im Dezember wurde der im Juli angekündigte hohe Abschlag eingezogen. Bei der Abrechnung der Monate bis 31. Oktober wurde statt dem vertraglich zugesicherten Arbeitspreis von 4,88 ct/kWh ein höherer Arbeitspreis (4,88235 ct/kWh) berechnet.
    Nachfragen nach dem aktuellen Tarif sowie die Reklamation des zu hohen Abschlages und der falschen Abrechnung Ende Oktober per Telefon oder per Mail sind völlig nutzlos. Ich erhalte ständig nur den Hinweis, dass man völlig überlastet sei aufgrund der vielen Anfragen, die Bearbeitung einige Tage dauere (mittlerweile sind es viele Wochen) oder ich auf der Homepage nachschauen solle. Doch dort gibt es keinerlei Hinweise zum konkreten Tarif oder meinen Beschwerdethemen. Man wird nur hingehalten. Nur die Abbuchung klappt sehr gut.

    geschrieben für:

    Stadtwerke / Energie in Köln

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