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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Psychologin Frau Kramer, die mir zugewiesen wurde, hat systematisch auf schlimmste Weise alles verdreht, was ich ihr gesagt habe und mich gedemütigt, wo sie es nur konnte. Ich habe mich nie gewehrt oder ihr widersprochen, aber ich habe mich geweigert mit ihr die Therapie zu machen und den Oberarzt, Dr. Fritsch gebeten einen anderen Therapeuten zu bekommen. Ich wollte mich nicht beschweren, so habe ich gesagt, dass es an mir liegt, dass es mir schwer fällt allen Leuten zu vertrauen.

    Dr. Fritsch hat versucht mich zu zwingen die Therapie mit Frau Kramer zu machen und mir alles Mögliche unterstellt, wie dass ich nichts von Psychologie verstehe, dass ich Therapie lieber in meinem Ursprungsland machen möchte, dass ich Vorurteile gegen das junge Alter meiner Psychologin habe, dass mein wahrer Grund in der TK zu sein war, einen super Job zu kriegen, dass ich nur nach Aufmerksamkeit lechze, dass ich Menschen nicht vertraue und sogar dass ich Menschen hasse. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass das alles nicht so war… vergeblich! Ich habe ihm weinend gesagt, dass ich hoffe, dass er nicht merkt was er mir antut, dass er mir schadet. Er meinte, ich hätte ihm gedroht. Unter diesen Umständen bin ich explodiert und habe gesagt wie ich mich wirklich fühlte.

    Sie haben mich gezwungen zu Frau Kramer zu gehen. Ich habe mich bei ihr entschuldig und gesagt dass sie ganz bestimmt eine gute Psychologin und Person ist, aber dass es zwischen uns nicht passt und dass ich einen anderen Therapeuten haben möchte. Sie hat mir gesagt „Sie meinen, Sie mögen mich nicht“. Ich habe ja gesagt. Sie hat sowieso alles verdreht was ich gesagt habe und ich wollte ihr nicht mehr Material zum Verdrehen geben.

    Dr. Fritsch hat einer Mitpatientin, mit der ich bis dahin eine gute Beziehung hatte, gesagt, dass ich Menschen nicht vertraue, dass das mein Muster ist, dass ich mich ändern muss,... Sie hat nie wieder mit mir gesprochen, nach wenigen Tagen wurde ich von meinen Mitpatienten gemobbt, die unter anderen mir vorgeworfen haben, dass ich mich der Therapie verweigere, dass ich mich nicht ändern will oder kann. Das Ganze hat bei mir zu einen Nervenzusammenbruch geführt, so dass ich am nächsten Tag die TK verlassen habe. Aber ich wollte mich nicht beschweren, so habe ich gesagt, dass es an mir liegt, dass ich gehe, weil es mir im Moment schwer fällt, mit so vielen Leute klar zu kommen. Ich habe mich bei den Ärzten entschuldigt, bedankt und bin weggegangen.

    Sie haben in meiner Diagnostik u.a. geschrieben, dass ich ein aggressives interaktionelles Verhalten paranoider Natur zeigte, dass ich mit Gruppentherapie weicher geworden sei, dass ich die Einzeltherapie Sitzungen verweigerte, obwohl ich den Oberarzt mehrmals gebeten habe, einen anderen Therapeuten zu bekommen,… Das lässt sie gut da stehen aber nichts davon ist wahr.

    Natürlich will ich mich verbessern und verändern, aber nicht aufgrund von falschen Anschuldigungen. Auch wenn es wahr wäre, was sie von mir sagen, wie können sie mir mit Demütigungen, Belästigung, schrecklichen falschen Anschuldigungen und Mobbing helfen? Wie kann sowas konstruktiv sein oder zu einer „Besserung“ führen? Ich würde Menschen hassen sagten sie… ich würde keinem Menschen antun, was sie mir angetan haben.

    Ich leide unter PTSD und kann leider kaum zum Arzt gehen. Einige haben Angst von mir, einige sind mir böse, andere fragen mich warum ich aggressiv bin, andere schreien mich an, während ich mich entschuldige und bedanke. Dass ich zu Herrn Dr. Fritsch und Frau Kramer nein gesagt habe, bezahle ich so aber ich bevorzuge 1.000 mal, dass mir Leute böse sind weil sie falschen Anschuldigungen von mir glauben, als das Spielzeug / Punching Bag von Leuten sein, die denken, sie können alles mit mir tun. Ich hoffe mit ganzem Herzen, niemand muss durchmachen, was ich mit ihnen durchgemacht habe!

    Meine Bewertung wurde bei Google gelöscht, so ich schreibe sie hier.
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