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    Unser Kater (17 Jahre, noch bei bester Gesundheit) sollte im August 2020 eine Zahnbehandlung bekommen. Aus dem vorab genannten ca. Behandlungspreis von um die 100 Euro einer dort angestellten Tierärztin wurden dann ca. 290 Euro. Kurz darauf erkrankte der Kater an einem Atemleiden (schweres Atmen/Luftnot/Kehlkopf zog sich mit ein). Diagnostizierte Entzündung der vorderen Atemwege durch angestellte Tierärztin. (In Wahrheit war es Luftröhrenkrebs.) Das wurde nicht erkannt. Stattdessen wurde mit Spritzen und einem Thorax Röntgenbild ,,herumgedoktert‘‘. 4 Tage lang. Dann wurde noch in Aussicht gestellt, Ende der Woche eine Halsendoskopie und einen Halsabstrich zu machen, wenn es nicht besser wird. Als die Luftnot ganz schlimmer wurde, wurde mein Kater erst nach ca. 2 Stunden Qual behandelt, da ich natürlich keinen Termin hatte (Notfall) und diverse Patienten mit Termin (keine Notfälle) vorgezogen wurde. Begründung: Ich hätte keinen Termin und es wären 2 Tierärzte ausgefallen. Zu meinem angekündigten Besuch der Tierklinik Posthausen wurde mir von einer angestellten Tierärztin sinngemäß folgendes gesagt: Ich habe dort auch gearbeitet. Da können die Kollegen auch nicht mehr tun als wir hier. Sofort nach seiner Behandlung bin ich dann in die Tierklinik Posthausen gefahren. Kaum gesessen wurde mein Kater schon behandelt.
    Tierärztin in Posthausen klärte mich sofort sinngemäß wie folgt auf: Kater ist 17. Vermutung schnell wachsender Luftröhrentumor (leider oft in dem Alter). Abstrich im
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