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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    12. von 177 Bewertungen


    Mit unserem durch Vorerkrankungen geschwächten Aidskranken Kater kamen wir nachts mit Krampfanfällen in die Tierklinik Frank um ihn von seinen Leiden erlösen zu lassen.
    Dort erklärte man uns, dass man erst verschiedene Untersuchungen machen müsste um die Ursache für die Krampfanfälle zu finden. Sedierung, Krampflösende Medikamente, Röntgen- und Blutuntersuchung. Außerdem wollte man ihn zur Beobachtung dort behalten. Unser Kater blieb 3 Tage in der Tierklinik und danach erhielten wir ein Tier zurück, dem es schlechter ging als zuvor. Er hatte Atembeschwerden und Fieber und konnte nur unkoordiniert laufen. Am nächsten Tag wurde er dann bei unserem Tierarzt erlöst. Er hatte ganz viel blutiges Wasser in der Lunge gehabt.
    WARUM hatte man in der Tierklinik unseren Wunsch nach Erlösung einfach ignoriert? Wie kann es sein, dass man uns einen totkranken Kater mit nach Hause gab, obwohl wir deutlich erklärt hatten, dass wir genau das nicht wollten? Bei der Abholung wurde uns unser Kater nicht gezeigt. Er wurde uns direkt in der Transportbox überreicht und wir hatten ihn in dem Glauben mitgenommen, dass sich sein Zustand verbessert hatte. Er war schlechter dran als zu dem Zeitpunkt als wir ihn in die Tierklinik gebracht hatten. Es war aber angeblich noch nicht die Zeit um "über Euthanasie nachzudenken". Übrigens ... rund 1100€ hat uns die 3tägige Leidensverlängerung gekostet. Hier ging es nur ums Geld, nicht ums Tier.
    Wir warten immer noch auf eine Stellungnahme der Klinik.

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin / Sonstige Tiermedizin in Freiburg im Breisgau

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    1.

    ubier Da hat der Generationenwechsel überhaupt nicht geklappt, der Vater war ein echter Haustierflüsterer. Der Sohn betreibt die Praxis eher als Profitcenter. Kein Witz: Sein Hund starb auf dem Praxisparkplatz - im Auto eingeschlossen...
    Calendula Der hippokratische Eid wird m. E. von einigen Ärzten mit gekreuzten Fingern geleistet...