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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    41. von 46 Bewertungen


    Personal behandelt Leute, die ein Tier haben möchten wie Verbrecher oder als wenn man sie quälen würde Das ganze Theater ist uns in den ganzen Jahren dreimal passiert. Ich hab noch nie so einen schlimmen Verein erlebt. Ich hoffe nur die Tiere werden vernünftig behandelt, wenn sie mit den Tieren so umgehen wie mit uns Menschen dann kann der Laden einpacken. Fund. Tiere wollen sie nicht aufnehmen und Tiere nicht rausgeben was soll das ganze?

    geschrieben für:

    Fachärzte für Tiermedizin in Berlin

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    1.

    Ausgeblendete 25 Kommentare anzeigen
    Mr. Somebody Kann ich nicht bestätigen, wir hatten den Eindruck, dass sich dort sehr gut um die Tiere gekümmert wird, zumindest im Katzenhaus war dies zu beobachten.
    Mr. Somebody Bin da anderer Meinung, siehe Bewertungstext: "Ich hoffe nur die Tiere werden vernünftig behandelt, wenn sie mit den Tieren so umgehen wie mit uns Menschen dann kann der Laden einpacken."

    Wesentlich finde ich vor allem den Umgang mit den Tieren, alles andere ist m.A.n. sekundär..
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    Ein Tierheim ist auf Spenden angewiesen. Diese kommen von Menschen. Das sollten sich die Tierheime bewusst machen.

    Immer öfter gehen Personen mit Spendenabsicht vorher ins Tierheim und sehen sich um.
    Mini123A65y Mit den Tieren wird liebevoll umgegangen mit uns Menschen halt nicht. Also trotzdem spenden Die Tiere können nix dafür.
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    Wie bitte?
    Das wäre ein Freibrief für unangemessenen Verhalten. Ein Tierheim muss sich selbst finanzieren können. Spenden sind nur wohlwollende Belohnungen.
    Buntspecht Buntspecht Tierheime werden von den Kommunen bezahlt, und sind auf Geld-/Futter-/Sachspenden angewiesen. Tierarztkosten trägt die Kommune. Findest du ein Tier, dann musst du dies auch der Gemeinde melden, weil die eben für die Kosten aufkommen. So erging es mir, als vor 2 Jahren vor meinem Haus 2 junge Kätzchen, krank, hungrig und durstig, ausgesetzt wurden. Tierheim angerufen, die haben die beiden Kätzchen eingefangen (es war sonntags) und am Montag musste ich alles der Gemeinde melden. Was die alles wissen wollten!
    Mr. Somebody M.E. hat @Mini123A65y Recht, die Tiere können nichts für das Verhalten der Menschen und eine engstirnige Reaktion à la "Ein Tierheim ist auf Spenden angewiesen. Diese kommen von Menschen. Das sollten sich die Tierheime bewusst machen." hilft im Endeffekt auch den Vierbeinern nicht weiter und ist hier völlig fehl am Platz. Alle Tierfreunde bitte weiterhin die Tierheime unterstützen, sie nehmen übr. auch Sach- und Futterspenden entgegen.. bearbeitet
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    Ich kenne die Anschreiben die zum Spenden auffordern. Und ich kenne viele Spender.

    Nicht wenig haben mal das Tierheim besucht, für das sie viel gespendet haben. Die Behandlung war oft sehr unhöflich und das was sie gesehen war unerfreulich. Da verstehe ich wenn diese ihre Spenden woanders hingehen.

    Ist der Umgang mit Spendern OK und die Tierversorgung gut gibt es weiterhin Spenden. Ist doch klar.


    Mr. Somebody Ob jmd. irgendwelche Spender/Anschreiben usw. kennt oder nicht, finde ich in diesem Kontext völlig irrelevant. Im Übrigen müsste man zumindest vor Ort gewesen sein, um sich ein Urteil zu erlauben. Zudem schadet es den Tieren, sobald Bedingungen an Spenden geknüpft werden, weil sie dringend auf Futter, Schlafplatz, Spielzeug u.v.m. angewiesen sind. Ferner sind mir im Tierheim Berlin bislang keine unhöflichen Mitarbeiter begegnet und ich war des Öfteren dort. Es kommt eben auch darauf an, wie man den Menschen gegenübertritt..
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    Es geht um das Tierwohl. Frage dürfen Spendengeber dann so behandelt werden wie Zitat "Verbrecher" oder so als ob sie Tiere quälen würden ?


    Ein Spender darf frei entscheiden, wem oder wohin er seine anerkennende Spende gibt.

    Wer im Tierschutz aktiv ist, bekommt viele vertrauenswürdige Informationen wie Menschen behandelt werden, die ein Tier aufnehmen möchten. Ich Glaube der Bewertung.

    Da fragt z. B. eine Person an und bittet einer Katze ein Heim geben zu dürfen. Das wird brüsk abgelehnt. Ihr wird deutlich gemacht sie ist nicht geeignet. Die begleitende Person wundert sich, warum?Nun, eine pensionierte Veterinärmedizinerin soll nicht geeignet sein? Tage später ein Anruf. Man erwartet genau von dieser Person wieder eine Spende.

    Frage, sollte man im Interesse der Tiere nicht Menschen auch gut und respektvoll behandeln?


    Die anderen Bewertungen zu diesem Tierheim geben übrigens Grund zum Nachdenken. Man beachte die Aussagen in Sachen Tieraufnahme / Tierherausgabe.
    bearbeitet
    Mr. Somebody Erfahrungsgemäß werden in der Tiersammelstelle des Berliner Tierheims zahlreiche Fundtiere pro Tag abgegeben, die zunächst einmal tierärztlich untersucht und betreut werden müssen.. Zudem sind die räumlichen Kapazitäten begrenzt, das Tierheim platzt aus allen Nähten, auch diese Tatsache ist nicht von der Hand zu weisen. Werden Spenden nun aus irgendwelchen egoistischen Gründen verweigert, verschlimmert sich das Leid der Vierbeiner nur unnötig.. Wie ich eingangs bereits erwähnte, werden auch Futter- und Sachspenden entgegengenommen, um den tierischen Bewohnern zu helfen - Menschen sind im Gegensatz zu ausgesetzten Tieren übrigens durchaus in der Lage, sich selbst zu versorgen. Ferner kann ich die Behauptungen bzgl. des vermeintlich schlechten Umgangs mit Interessenten nicht nachvollziehen.. Fazit: Zum Tierheim Berlin fahren und sich die Lage vor Ort ansehen, dann urteilen.

    Fakten hierzu: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/01/berlin-tierheim-haustier-hund-abgabe-hundepension.html
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    Trotzdem Spenden?
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/03/tierheim-wesendahl-tierschutz-nonnemacher-missstaende.html

    https://www.tierschutz-berlin.de/aktuelles/immer-noch-heftige-maengel-und-probleme-im-tierheim-wesendahl/

    https://www.tierschutz-berlin.de/aktuelles/horror-tierheim-wesendahl-kommt-unter-die-lupe/

    https://www.tierschutz-berlin.de/aktuelles/tierschuetzer-entsetzt-ueber-weiterbetrieb-des-tierheims-wesendahl/

    Das sind Informationen die mich erreicht haben. Das sind Tatsachen die auch mich schockiert haben. Das sind Tatsachen die meine Meinung geprägt haben.

    Frage mich wie die negativen Bewertungen zu verstehen sind. Ein Tierheim, wo Interessenten gut behandelt werden, wo man erkennbar das Tierwohl fördert bekommt auch Spenden.

    Hinfahren und sich vor Ort überzeugen?
    Das tun / können die wenigsten Spender. Und wenn sie dann wie in Bewertungen beschrieben behandelt werden, fordert das nicht gerade die Spendenbereitschaft.

    Buntspecht Buntspecht Wenn ich jetzt vor hätte ein Tierheim mit Geld-/Sach- oder Futterspenden zu unterstützen und würde da unfreundlich behandelt werden, würde ich das Weite suchen. Für die Tiere, die nichts dafür können, täte es mir dann allerdings sehr leid. Hier würden die Tiere dann erneut unter dem Menschen leiden.
    Ich weiß nicht, wie die Zustände vor Ort in Berlin sind, und will mir darüber auch kein Urteil bilden, wenn aber die Bewertung stimmt, dann wäre es schlimm. Egal, ob dort die Tiere gut behandelt werden oder nicht - Menschen gehören auch dazu, denn ohne die würde kein Tier vermittelt werden und die Tiere würden ewig dort ausharren müssen.
    Mini123A65y Da gebe ich dir recht. Als ich mein beim letzten Besuch dort war, wurden die Tiere gut behandelt. Allerdings hat man uns auch behandelt wie Verbrecher. Wir bekamen erst eine Zusage und nächsten Tag telefonisch die Absage es wäre schön, wenn die Menschen uns auch nett behandeln würden. Es ist einfach nur schade
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    Der Link den User mallli eingestellt hat, liest sich gut. Aber es ist pure Werbung, ein Parteivortrag zu 100%.

    Mal ganz anders argumentiert. Soll jeder der die Umwelt retten will mit Spenden bedacht werden? Die Aktivisten der "letzten Generation" sind die einer Spende würdig. Ist ihr tun und ihre Klebeaktionen unterstützungswurdig?

    Gewiss Umweltschutz ist wichtig! Aber man sollte genau hinschauen und abwägen wer einer Spende würdig ist. Das Gleiche, denke ich, gilt für den Tierschutz und Tierheime. Die Tiernotrettung und der Tier-Notarzt sind meiner Meinung nach sehr spendenwürdig.
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    Richtig, die Tierschutzberser kommen und dürfen sich anhören was die Halter ihnen sagen oder sich verweisen lassen. Haben keine Befugnisse und schon gar kein Durchgeiffsrechte.

    Das ist der aktive Tierschutz schon besser aufgestellt.
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    Interessante Strategie?
    "Berser" da würde vermutlich Berserker gekürzt um ... zu vermeiden.

    Berserker sind Krieger die oft im Rausch kämpften. Sie waren sehr gefürchtet.

    Schon mal einen Blick auf die Szene in Berlin geworfen? Der Tierschutz ist aktiv und kein Spender soll sich genötigt fühlen zu Spenden weil .. .
    Richtig sage ich dazu.
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    Gute Idee.
    Ich bin aber raus. Das mit den "Tierschutzberser" nehme ich persönlich.

    Da tausche ich mich lieber mit Tierschützern und Tierfreunden aus.
    Ein golocal Nutzer @02 Du bist doch hier der Einzige der
    Tierschutzberser geschrieben hat oder kannst Du nicht lesen ?
    Dein Text kopiert :
    Richtig, die Tierschutzberser kommen und dürfen sich anhören was die Halter ihnen sagen oder sich verweisen lassen. Haben keine Befugnisse und schon gar kein Durchgeiffsrechte.
    Mr. Somebody Tatsächlich sollte jeder mal hinfahren und sich vor Ort einen Eindruck vom Tierheim verschaffen, vorausgesetzt man will sich für's Tierwohl einsetzen und nicht nur nörgeln.. Kurzum, ohne Spenden oder sonstige ehrenamtliche Unterstützung gibt's auch keine ausreichende Versorgung, weshalb die Vierbeiner jetzt erst recht Hilfe erhalten sollten. Das Berliner Tierheim nimmt zudem nicht nur Spenden entgegen, es werden z.B. auch ehrenamtliche Helfer und Helferinnen in den Katzen- und Hundehäusern oder beim Gassigehen benötigt. Fakt ist: Würden einige Halter ihre Haustiere nicht abgeben (müssen) oder aussetzen, bräuchte man keine Tierheime.. Ich find's übrigens toll, dass es Menschen gibt, die sich um hilfsbedürftige Lebewesen kümmern.

    Wichtige Infos dazu siehe auch mallli's Beiträge oben..
    bearbeitet