Amalgam war schon vor vielen Jahren in Verruf geraten gesundheitsschädlich zu sein. Dass diese heute noch von Ärzten einem in die Backenzähne gestopf werden, verstehe ich nicht. Meine Erfahrung war hier, dass in einem dicken Backenzahn die Amalgamfüllung ohne jeglichen Schutz und mit einem Hochleistungsbohrer entfernt bekommen habe. Danach, weil angeblich ein so großes Loch nicht anders versorgt werden konnte, wieder Amalgam gesetzt. Ich will nicht näher schildern, welche Tortur ich in den darauffolgenden Monaten erlebte. Lt. mehrfachen Test hatte ich eine mittelschwere Amalgamvergiftung, und das kann ich diesem Arzt verdanken. Metalle gehören nicht in den Mund, haben Ärzte schon vor 100 Jahren bedenken gehabt. Das ist bei ihm aber noch nicht angekommen. Zahnarzt gewechselt. Heute lebt und gedeiht dieser Zahn mit einem besseren Zement (Fuji), ohne Beschwerden. Ansonst ist er als Arzt sorgfältig und auch recht gut in seinem Fach. Aber eben mit Scheuklappen. Wen es nicht stört, kommt hier klar.