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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    Betrieb:
    + Es wird täglich zwei mal gemistet, und das meistens ordentlich.
    - Etwas störend kann es sein, dass das Misten bis in den Nachmittag dauert, sodass man wenn man am Vormittag auf der Anlage ist, in der Stallgasse ständig durch die Arbeitsgeräte und die Mist-Aktivität behindert wird. Es arbeiten zwei Pfleger an knapp 40 Boxen, es ist ein wenig unerklärlich, warum das dermaßen lange dauert.
    + Es gibt einmal täglich frisches Stroh in ausreichender Menge
    + Es wird täglich drei Mal Heu guter Qualität gefüttert, so viel wie das Pferd frisst.
    + Halle (20x40), Springplatz und Dressurplatz (20x60) in gutem Zustand.
    - Sie werden aber nur unregelmäßig, leider für uns zu selten, abgezogen. Für Dressurtraining deshalb zu häufig nicht zu gebrauchen.
    - Die Reit-Flächen werden nicht ausreichend gewässert, sodass man bei warmem sonnigen Wetter an vielen Tagen ungesund im eigenen Staub reitet. Oder es wird erst spät am Nachmittag gewässert, wenn es den meisten Reitern nichts mehr nutzt, dafür aber eine Sauna-Atmosphäre entsteht, weil viel Wasser verdunstet anstatt in den Boden einzuziehen.
    + Die Pferde werden täglich auf die Weiden geführt, falls es das Wetter erlaubt. - Allerdings muß man bei unklarer Witterung jeden Tag aktiv nachfragen, ob die Weiden heute offen sind oder nicht.

    Persönliches:
    - Die Reitanlage wird laut mündlicher Erklärung von einer Frau betrieben, aber es gibt da auch die Mutter der Frau, die sich als Betreiberin vorgestellt hat.
    - Aus dem Einstell-Vertrag geht kurioserweise nicht hervor, mit wem von beiden man den Vertrag tatsächlich abschließt, da dort nur ein Nachname aber kein Vorname genannt wird. Ist uns erst im Nachhinein aufgefallen.
    - Die Einsteller haben ihren Müll, also jede Bananenschale oder ein gebrauchtes Küchenpapier, in einer eigenen Abfalltüte täglich mit nach Hause zu nehmen.
    Der Vorschlag, dass die Einsteller einen Abfalleimer aufstellen und sich täglich um die Leerung kümmern wurde abgelehnt.
    Es gibt einen winzig kleinen Abfalleimer auf der Toilette.
    - Die erklärte Chefin ist nur selten zu sehen. Man wünscht sich mehr Präsenz und mehr Wahrnehmung ihrer Leitungsfunktion gegenüber Personal und Einstellern.

    geschrieben für:

    Mediation / Reiten in Schöneck in Hessen

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    joergb. Einige gute Punkte sind ja vorhanden. Dìe dominante Mutter könnt ihr nur kleinbekommen, indem sich alle Einsteller gemeinsam zusammenrotten und die Dame zum Gespräch auffordern.