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Am Samstag morgen atmete unser Katze Lilli (10 J) sehr schnell. Wir fuhren SA Morgen in die Klinik. Nachdem Lilli geröngt wurde erklärte die Ärztin dass man eine Vergrößerung der Vorhöfe sehen könnte. Zur
Abklärung müsse der Kardiologe einen Ultraschall durchführen.
Damit bei einem akuten Sauerstoffmangel schnellstens eingegriffen werden kann, blieb unsere Katze da.Gegen Mittag rief die Ärztin an und sagte mir, das es Lilli nicht gut ginge und die Ultraschalluntersuchung am nächsten Tag durchgeführt wird. Wir fuhren in die Klinik und sprachen mit der Ärztin. Was wir auf keinen Fall wollten, dass sich Lilli quält. das sagten wir auch deutlich.
Die Ärztin erklärte, dass es Lilli wieder besser ginge und nach Nachfragen der Prognose dass wahrscheinlich auch mit Tabletten behandelt werden könnte.
Der Ultraschall sollte am nächsten Tag durchgeführt werden. Morgens um 10 Uhr rief ich an und fragte nach Lilli. Der behandelnde Arzt rief gegen Mittag zurück und teilte mit, dass die Untersuchung durchgeführt würde und ich sollte gegen 15 Uhr anrufen.Ich rief an, der Arzt rief um 17 Uhr zurück .Lilli sollte stabil sein.Nun sollte die Untersuchung am Montag von Chef durchgeführt werden. 18:30 Anruf , es geht Lilli schlecht. Wir fuhren sofort man ließ uns 20Min. warten Wieder Aufklärung (Vorhof) weitere 5 Min. Lilli gebracht.Blaue Zunge hechelnd Atemnot.Die Ärztin wollte sofort wieder kommen. Lilli erstickte,sie brach bewusstlos zusammen. Mein Mann suchte die Ärtzin. Keine Qualen?geschrieben für:
Fachärzte für Tiermedizin / Sonstige Tiermedizin in Mönchengladbach
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