Wir haben im Jahr 2013 einen Wohnwagen der Firma FENDT dort gekauft. Listenpreis annähernd 30000 Euro. Da der Wagen auf dem Hof stand haben wir diesen zu einem guten Kurs bekommen rund 26 000 Euro. Bis dahin war auch noch alles o.k..

Das Fahrzeug sollte dann am vereinbarten Tag mittags abgeholt werden können. Ich habe mir vormittags die Papiere geholt und das Fahrzeug angemeldet. Dann die Übergabe aus ca. 16:00 Uhr wurden zum Schluss ca. 19:00 Uhr.

Es gab eine Einweisung - die Funktionstest in dem Wohnwagen waren sicherlich nicht wirklich durchgeführt wurden. Denn später stellte sich heraus, dass die Therme für die Warmwasserversorgung nicht funktionierte. Da es unser erster Wohnwagen war, haben wir den Fehler Inder Bedienung gesucht. Wochenlang waren wir unterwegs und hatten kein Warm Wasser. Zum Schluss sollte ich dann den Heizstab selbst tauschen. Bekam das Ersatzteil und gesagt was ich zu tun hätte. Bevor ich das Teil eingebaut habe, musste ich die Verteilerdose öffnen und sah, dass ein Kabel nicht angeklemmt war. Bei einer Fachgerechten Kontrolle hätte dies festgestellt werden müssen.

Beim Thema Service und Werkstatt ist das Unternehmen völlig unten durch. Für eine TÜV Abnahme - Gaskontrolle - und Dichtigkeitsprüfung benötigt die Werkstatt den Wohnwagen eine Woche lang.

Auf Nachfrage, was man in einer Woche denn alles machen wollte - bekam ich die Antwort: "Wir wissen ja nicht was sonst noch alles reinkommt und ob jemand krank wird." Da ich den Wohnwagen aber an meinem Arbeitsort als Wohnung unter der Woche nutze ist das ein "No go" denn ich müsste mir für eine Woche dann zusätzlich Urlaub nehmen.

Die Geschäftsleitung in Form von Krings Senior angesprochen wurde dann noch ausfallend.

FAZIT - für mich: Bis der Senior nicht aus der Firma ist, wird es dort von mir keinen Euro Umsatz mehr geben.