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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    7. von 12 Bewertungen


    ... am 11.10.2019 wurde ich nach der Untersuchung von meinem Hausarzt mit einer "Verordnung von Krankenhausbehandlungen" zur Notaufnahme ins Herzzentrum Dresden geschickt, um eine vorläufige Diagnose durch eine Herzkatheteruntersuchung zu bestätigen/auszuschließen. Dort angekommen musste ich erstmal warten, wie man es so von Notaufnahmen kennt, noch kein Problem. Nach ca. 1h wurde mir von einer Schwester Blut abgenommen, wieder hinsetzen. Dann nach ca. 2,5 weiteren Stunden kam die Auswertung der Blutwerte, die von der Assistentärtin T.B. mit mir ausgewertet wurden und zu dem Zeitpunkt schon feststand, dass ich nicht aufgenommen werde. Zudem seien die Blutdruckmittel völlig ausser der Reihe ".... das geht ja garnicht!" Es wurde mir ein zweites mal Blut abgenommen und wieder 3h auf die Auswertung warten. Die Auswertung durch die Assistenzärztin fand nicht mehr statt, weil ich die Notaufnahme nach geschlagenen 7,5h Wartezeit verlassen habe mit der Anmerkung , dass sie die Auswertung meinem Hausarzt schicken soll.
    Man kommt mit einem Leiden in die Notaufnahme ins Herzzentrum und man wird nicht zureichend versorgt, man wird einfach wieder nachhause geschickt, zumal mein Hausarzt festgelegt hat , dass diese Untersuchung im Herzzentrum durchzuführen ist, aber NEIN, eine jung-dynamische Assistenzärztin, schätze mal U30, stellt erstmal alles in Frage inkl. Medikamentenplan, was gestandene Ärzte eingestellt haben. Finde ich ganz schön anmassend.
    ... Abhilfe: Personal verstärken
    F.S.

    geschrieben für:

    Gesundheitszentren / Krankenhäuser in Dresden

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