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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Charmante Nostalgiekneipe. Täglich wechselndes traditionelles kölsches Essen. Pferdewurst. Donnerstags Pferdegerichte z.B. Sauerbraten vom Pferd. Sehr leckere Küche. Suppe, Hauptgericht, Nachtisch meist zwischen 8,90€ und 9,90€.
    Sky für Fussball.
    Reißdorf Kölsch 1,20€
    Gedecke, z.B. Kölsch plus Ramazotti 2.50€
    Klein aber fein. Einfach zum Wohlfühlen.
    Keine eigene Internetpräsenz, aber in Facebook mit Bild von "Luna Qara" (mein Pseudo) beschrieben. Sehr positive Resonanz.
    Lage: Köln Zollstock, Gottesweg - Nähe Kreuzung Höningerweg und dortiger Strassenbahnhaltestelle

    geschrieben für:

    Bayrische Restaurants in Köln

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  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Mehrfach kein Service... Symptomatisch die beiden letzten Male. Ich komme in die Gaststätte, drei Gäste stehen am Tresen, die Bedienung dahinter. Ich grüsse freundlich, die Bedienung spült unbeirrt weiter Gläser. Ein neuer Gast tritt ein. Die Bedienung zapft ihm ein Kölsch und bringt es ihm. Sowohl auf Hin-, als auch auf dem Rückweg geht sie unmittelbar an mir vorbei. Spült weiter Gläser. Ich verlasse das Lokal.
    Letzter Besuch ca 10 Tage später. Ich gehe nur in das Lokal, weil meine Freundin und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen sind. Meine Freundin geht mit einem gemeinsamen Freund schon mal in das Lokal. Ich bin noch beschäftigt und folge 15 Minuten später. Meine Freundin wurde bisher nicht mal nach einem Wunsch gefragt. Die Inhaberin kommt an den Nachbartisch. Plaudert mit den 4 Gästen, nimmt die Bestellung auf. Ich spreche sie an mit " Hallo Nela" Sie ignoriert uns. Wir gehen. Ich schreibe eine Bewertung. Natürlich Null-Leistung, was zwangsläufig einen Stern bedeutet.
    Am nächsten Tag sitze ich in der Aussengastronomie des gegenüber liegenden Refugiums. Andy, der äusserst korpulente Wirt des Mehl walzt über die Strasse, schreit mich an "Tickst Du noch richtig !" Ich antworte ihm, dass ich nicht mit ihm spreche. Er meint, mich nur nicht anzuzeigen, weil bei mir nichts zu holen sei. Ich begebe mich in den Innenraum des Refugium. Einige Minuten später stürmt Nela, die Wirtin des Mehl in das Refugium, um mich anzuschreien und mir Alkohol- und Drogenmissbrauch vorzuwerfen. Ich trinke über die Jahrzehnte durchschnittlich 0,5 l Bier am Tag und habe NIE Drogen konsumiert. Ich werde sie wegen übler Nachrede und Verleumdung verklagen. Es waren drei mir bekannte Gäste und Karl, der Wirt anwesend.
    Einige Wochen vorher, sassen ein mir bekannter Gast, Andy und ich im Aussenbereich. Da wir eine lange Weile nicht bedient wurden, ging ich nach Innen. Der Gast und der Wirt baten mich, für sie eine Cola Zero und einen Espresso mit zu ordern, was ich auch tat. Diese beiden Getränke erschienen auf MEINER Rechnung.
    Kürzlich wurden des späteren Abends einem mir bekannten Gast 34,- € zu viel berechnet. Er hatte allerdings den Deckel mit nach Hause genommen und konnte so am nächsten Tag reklamieren. Nehmen Sie in Ihrer Stammkneipe Deckel mit nach Hause ?

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Köln

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