Bewertungen (6)
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Leider nicht hilfreich1.
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Leider wiederholt sehr schlechte Erfahrungen. Arrogant, überhaupt nicht hilfreich.2.
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Schlimmer gehts meiner Meinung nach kaum ... Bei der Verhandlung, wird man öffentlich laut angemeckert, dass man wichtige Unterlagen nicht dabei hat ... Warum wurde das nicht zuvor gesagt? Und denkt auch sonst oft: "ist das mein Anwalt oder der der Gegenseite"? Warum hat der mich Monate lang zuvor nie wirklich beraten oder mir trotz Nachfragen nicht mitgeteilt, dass ich diese Unterlagen unbedingt mitbringen muss, und warum dann diese Aktion vor Gericht, Richter , Publikum ??? Aber auch sonst absolute "no go s", dass er ständig einen anderen Namen für mich nannte ist auch peinlich und zeigt, wie interessiert/engagiert er (Herr Riedel) ist (??)- so kann man sicher auch nichts gewinnen. Anschl. der Rat, dass man in Berufung gehen könnte, das müsste man aber allein (!). Das Gericht teilt dazu aber mit, dass diese nicht zulässig ist (!). Ähnlich schlechte Bewertungen - auch zu merkwürdigen Kostenberechnungen - sind auch auf anderen Portalen im WWW über ihn zu finden, sicher also auch kein Einzelfall ...3.
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Nett, freundlich, hilfreich ... 1 Prozent von Brutto-Einkommen bei mehreren Beratungen auch Geld aber na ja. Besser als kostenlose Angebote von Stadt, Kirchen die zumindest uns nichts halfen.4.
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Vorteil: Kostet nix. Service geht, Terminvergabe auch.5.
Aber die Beratung? Unfreundlich und sehr altbacken... wie ist die Atmosphäre ? Schlecht. Nicht freundlich. Nicht herzlich. Nicht helfend. Nicht zeitgemäß. Nichts gegen gute traditionelle pädag. Werte. Aber Rat nur auf dem Niveau der `Super-Nanny` bzw. "Konsequenz,Konsequenz,Authorität ist alles" -hm ... Da bekamen wir anderswo doch weitaus bessere und zeitgemäßere Empfehlungen die auch hilfreicher waren! Lieber nicht! Unsere Probleme wurden anschliesend größer und nur nach anderer Hilfen von sozialem Verband auch für wenig Geld viel besser
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Von 3Terminen 2nicht statt gefunden- es "kam etwas dazwischen" bzw. "leider vergessen". Nun ja. Aber dann die Versicherung: Es würde alles vertraulich besprochen, natürlich...6.
Als wir dann sagten- eben vertraulich,offen über unsere Gefühle redend-dass wir uns nach unserer Trennung eigentlich nicht mehr so doll ausstehen können und Rat suchten, um für unser Kind trotzdem guten Umgang praktizieren zu können kam nur (!) der Hinweis, dass das (nicht mehr ausstehen können) ja das Wohl des Kindes gefährden würde. Das müsste dem Jugendamt gemeldet werden...
Aha. Unser Kind ist bisher völlig lebensfroh, gut in der Schule usw,das wird dort auch bestätigt ... Der Umgang läuft recht gut nach einer Trennung. Wir suchten da nur Rat damit es noch besser läuft, wie wir damit umgehen, dass wir uns halt persönlich nicht mehr so mögen... Der einzige "Rat" dann der oben? Klar kann das Jugendamt da draufgucken, no problem. Aber ist das gute Beratung??? Ist das vertraulich??? Natürlich soll das Amt von Kindeswohlgefährdungen erfahren. Aber so, bei so etwas? Gefährdet dann jedes Paar, das sich nach einer Trennung nicht mehr liebt und sich trennt "bevor der Tod uns scheidet" das Kindeswohl und muss dem Amt gemeldet werden, da die Beratungsstelle auch mit dem zusammenarbeitet im Rahmen der sogen. "Kieler Praxis"? Hm, also wenn das (evang.) christlich ist ..mon dieu!
Wir suchten von uns aus(!), freiwillig(!) offen, ja Rat-um am für das Kind unseres Wohls bestem Umgang zu arbeiten. Echt gefährlich,oder?