Meine Erfahrung: Anträge auf Hilfsmittel möglichst hinauszögern, Widersprüche erst kurz vor einer Nichttätigkeitsklage (nach 3 Monaten!) beantworten und dann mit vollkommen unnützen Argumenten ablehnen (z.B.: Einschätzung eines Facharztes wird ohne weiteres Wissen widersprochen, stattdessen bekommt man Empfehlungen auf Niveau "Hausmittel"). Widersprüche an sich bringen erfahrungsgemäß nichts (sinngemäße Antwort auf Bemängelung Fehleinschätzung: man habe die alten Unterlagen angeschaut und festgestellt, dass da doch bereits drinsteht, dass man Recht hat), es wird offensichtlich auf eine Klage spekuliert - die man zwar recht wahrscheinlich verlieren würde, trotzdem keinerlei Entgegenkommen.
Diese Krankenkasse widert mich nur noch an.
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