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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    111. von 125 Bewertungen


    Meine Erfahrung: Anträge auf Hilfsmittel möglichst hinauszögern, Widersprüche erst kurz vor einer Nichttätigkeitsklage (nach 3 Monaten!) beantworten und dann mit vollkommen unnützen Argumenten ablehnen (z.B.: Einschätzung eines Facharztes wird ohne weiteres Wissen widersprochen, stattdessen bekommt man Empfehlungen auf Niveau "Hausmittel"). Widersprüche an sich bringen erfahrungsgemäß nichts (sinngemäße Antwort auf Bemängelung Fehleinschätzung: man habe die alten Unterlagen angeschaut und festgestellt, dass da doch bereits drinsteht, dass man Recht hat), es wird offensichtlich auf eine Klage spekuliert - die man zwar recht wahrscheinlich verlieren würde, trotzdem keinerlei Entgegenkommen.
    Diese Krankenkasse widert mich nur noch an.

    geschrieben für:

    Krankenkassen in Bochum

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    Stargadsky Mein Rat für dich . Reiche eine Klage am Sozialgericht ein. Zweitens kaufe dir ein Sozial Gesetzbuch ( 9 € ) sollte es dir Wert sein. Wenn du dir dann die Bescheide der Knappschaft anschaust , wirst du sehen das es totaler Quatsch ist . Die werfen schnell mit Paragraphen um sich , die einfach nicht stimmen.


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    4. von 5 Bewertungen


    Die GBBR bietet einem eine Chance, auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen. Die Betreuung ist umfassend und vielschichtig, man muss natürlich auch Eigeninitiative mitbringen, zaubern können die da auch bloß nicht.

    geschrieben für:

    Rehabilitationswesen in Halle an der Saale

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