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Der Gürzenich - die “Gute Stube Kölns” - wurde von 1441 bis 1447 auf dem Grundstück der Familie Gürzenich als städtische Festhalle gebaut.51.
Im Festsaal im Obergeschoss wurden damals Kölner Ehrengäste empfangen, Feste von Kaisern, Fürsten und Bürgern gefeiert, aber auch Krönungsfeiern, Gerichtstage und ein Reichstag abgehalten.
Im 17.Jahrhundert fungiert er ausschließlich als Kaufhaus. Um 1820 wurde die mittelalterliche Festhaustradition wiederbelebt und das Gebäude bekam bald darauf den Stellenwert als wichtigste Kölner Veranstaltungsadresse.
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Einst das modernste Kino in Köln ist der Cinedom schon etwas in die Jahre gekommen. Es würde cht nicht Schaden ein wenig Geld in die Hand zu nehmen um wenigsten die abgetretenen Teppiche auszutauschen.52.
Deutlich teurer als die anderen Kinos in Köln, aber es lohnt sich aber wegen der großen Leinwände und der Beinfreiheit die es so in keinem anderen Kino in und um Köln gibt.
Mo, Di, Mi ist Kinotag, an diesen Tagen unbedingt vorher reservieren.
Die Zeit vor und nach dem Film kann man sich in einer der zahlreichen Bars oder im Pizzahut vertreiben.
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Einfach nur geniales Seifengeschäft mit Naturkosmetik in wahrlich allen Farben, Formen und Gerüchen.53.
Der Laden spricht sich gegen Tierversuche aus und versucht so umweltfreundlich und vegan bzw. vegetarisch wie möglich zu produzieren.
Hier findet man immer tolle Geschenkideen für sich selbst und andere.
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Ruhe in der Großstadt-Atmosphäre am Rathenauplatz.
Im Sommer kann man hier herrlich draußen sitzen und im Winter drinnen einen leckern selbstgebackenen Kuchen essen.
Sehr zu empfehlen sind die frischen Salate.