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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Wir waren gestern mit unserer 19köpfigen Wandergruppe hier. Nach einer Wanderung am Themenweg Ton (rot) waren wir hungrig und freuten uns am Nachmittag auf die Einkehr, die wir vorher bei "Tante Anna" angemeldet hatten.
    Der Empfang war freundlich und wir konnten an einem L-förmigen Tisch zusammensitzen.
    Nach moderater Wartezeit wurde das Essen serviert. Wir aßen uns quer durch die Speisekarte, wie z.B. Knödel mit Pfifferlingen, Käseschnitzel, Cordon Bleu, ... alle Speisen kamen heiß auf den Tisch, manche wurden recht ansehlich in eisernen Pfannen serviert, auch der Beilagensalat sowie der Feldsalat waren superfrisch und lecker. Die freundliche Bedienung war auf Zack. In der Getränkekarte befand sich auch Bier lokaler Herkunft, was uns als Gäste, die zum ersten Mal in dieser Gegend waren, gefreut hat.
    Später war der Gastraum noch gut besucht von Einheimischen, was auf Beliebtheit schließen lässt.
    Das Preisniveau liegt im mittleren Bereich, aber die Frische und Qualität der Speisen rechtfertigt das allemal. Wir können das Lokal reinen Gewissens weiterempfehlen!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Boden im Westerwald

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    1.



  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ich kann nur gutes berichten, es ist wirklich das beste Eiscafe in der gesamten Umgebung. Die Leute kommen sogar aus Ludwigshafen und Mannheim hierhergefahren, was man an den Autokennzeichen erkennen kann.
    Ich persönlich kehre immer auf dem Rückweg vom Badesee im Dolomiti ein, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin. Einkehren ist zuviel gesagt - oft ist die Eisdiele voll belegt, und ich esse ein Waffeleis draußen vor der Tür. Meine Lieblingssorte ist Nougatella (das heißt wohl jetzt anders) - da muß man wirklich jeden Moment genießen, bis es in den Rachen geschmolzen ist.
    Unbeschreiblich! Die Auswahl ist riesig, wie man es von italienischen Eiscafes gewöhnt ist. Die Bedienungen sind flink unterwegs und trotzdem sehr freundlich. Die ganze Familie arbeitet mit.
    Leider habe ich Gerüchte gehört, dass das Eiscafe aufgrund Mangel an Nachfolge-Pächtern geschlossen werden soll. Das wäre verheerend!!

    geschrieben für:

    Cafés / Eiscafés in Waldsee in der Pfalz

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    2.



  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Durch das altbewährte, konventinelle Telefonbuch bin ich vor einigen Jahren auf der Suche nach einer Einkehr bei unserer Wanderung auf die Gaststätte "Zur Schauenburg" gekommen. Es hat sich als Volltreffer herausgestellt. Mittlerweile sind einige von unserer Wandergruppe schon regelrecht Stammgäste geworden und haben schon mehrere Familienfeiern dort verbracht.
    Am 18.04.10 waren wir wieder zum Essen in der Schauenburg. Schon unterwegs auf unserer Wanderung dachte sich der ein oder andere aus, was er wohl heute wieder dort essen würde, und die Vorfreude stieg.

    Das Lokal ist recht klein und überschaubar, wirkt aber durch die hohen Decken recht geräumig.
    Es unterteilt sich in einen größeren Hauptraum, und einen kleineren hinteren Seitenraum mit dunkler Holztäfelung, der vom Hauptraum abgeteilt werden kann. Wir haben immer einen Tisch vorbestellt. Dies sollte man auf jeden Fall tun, wenn man als Gruppe kommt.
    Vor dem Lokal befindet sich der kleine Biergarten, ähnlich einer Terrasse, mit Sonnenschirmen und einigen wenigen Tischen.
    Die Speisekarte enthält neben Rumpsteaks und vielen bekannten deutschen Gerichten ausserdem einige internationale exotische Speisen mit asiatischem (vietnamesischen) oder südeuropäischem (griechischem) Einschlag. Die Entscheidung fällt wirklich schwer! Ich habe z.B. den "Griechischen Hirten" gegessen, ein Tomaten-Hackfleischgericht mit Schafskäse. Es gibt mehrere herzhafte Pfannengerichte, auch scharfe Sachen mit Meerrettich oder Curry, alle total schmackhaft angerichtet. Jeder von unserer 10köpfigen Wandergruppe war mit seinem Essen super zufrieden. Es hatte jeder etwas anderes auf dem Teller, und es herrschte sozusagen eine "gefräßige Stille" in der man nur abwechselnd aus Männleins oder Weibleins Mund ein "mmmhhh" oder "aaahh" - manchmal auch nur ein Schmatzen hören konnte.
    Der Service ist sehr gut, das Gaststättenteam zuvorkommend mit einer herzerfrischenden Gesprächigkeit. Man fühlt sich richtig willkommen. Das Essen kam recht zügig, obwohl es alles frisch angerichtet wurde. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, bekam jeder zu seinem Hauptgericht einen Salat, egal was bestellt wurde. Und auch der war mal richtig lecker!

    Wir schauen gerne mal wieder vorbei ... in der Gaststätte zur Schauenburg.

    P.S. Parkplatzmangel: In ganz Dossenheim -Zentrum sieht es schlecht mit Parken aus.
    Wir parken immer kostenlos im Gassenweg, das ist die Straße, die am Friedhof liegt. Markenzeichen des Gassenwegs ist ein steinerner Elefant auf einer Wiese
    (er ist immer unser Fotoobjekt!)
    Den Gassenweg läuft man bergwärts, biegt am oberen Ende rechts ab in die Schriesheimer Str., dann in die Rathausstr., und kommt schließlich nach insgesamt vielleicht 6min Fußweg, um 2 Ecken zum Restaurant Schauenburg.
    Lageplan unter Kontakt auf der Webseite
    http://www.schauenburg-dossenheim.de

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Dossenheim

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    3.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Mit meinen Wanderfreunden kehre ich nun schon zum vierten Mal in das Restaurant Brunnenwiese zurück und es ist immer wieder ein Genuß, hier einzukehren.
    Wir haben vor einigen Jahren damit angefangen, eine regelmäßige „Kochkässchnitzelwanderung“ im Odenwald zu machen – immer wieder mit dem Ziel „Brunnenwiese“ weil wir einfach begeistert sind. Das Ambiente ist sehr freundlich. Die Gaststube ist rustikal eingerichtet, hat ein Kaminfeuer und gedämpfte Beleuchtung, was den Raum urgemütlich macht. Man hat aber auch die Möglichkeit, im hellen Wintergarten im Eingangsbereich zu sitzen. Hier ist es ganz lustig, den Tieren auf dem Bauernhof zuzuschauen, und es kann vorkommen, dass ein Huhn mit seinem Schnabel von außen an die Fensterscheibe klopft.
    Bei schönem Wetter sitzt man draußen im kleinen Biergarten unter den Sonnenschirmen und läßt sich ein kühles Radler bringen - einfach herrlich.
    Die Speisekarte gibt nicht nur die typische Odenwälder Spezialität Kochkässchnitzel her, sondern auch Salate, Suppen und je nach Saison sogar Wildgerichte. Deshalb haben wir unsere letzte Wanderung auch umgetauft in „Hirschbraten-Wanderung“, da sich die Mehrheit für Wild entschieden hatte. Die Preise sind äußerst moderat, das Fleisch kommt frisch vom Bauernhof.
    Das Gaststättenteam ist nicht nur bezüglich der Bedienung sehr herzlich und zuvorkommend. Auch bei der Auswahl unserer Wanderwege sind es sehr behilflich und hat immer ein offenes Ohr. Man freut sich offensichtlich, dass wir immer wiederkommen und gibt uns das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.

    Ich kann das Lokal nur wärmstens weiterempfehlen!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Steinbach Gemeinde Fürth im Odenwald

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    4.



  5. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 9 Bewertungen


    An meinem Geburtstag wollte es der Zufall, dass ich einen sonnigen Tag im Odenwald verbringen und eine 5stündige Wanderung um Fürth machen konnte. Dabei beschloß ich, auf eine Empfehlung einer Freundin hin, im „Schorsch“ einzukehren. Nicht nur das sonnige Wetter, auch die Tatsache, dass Geburtstagskinder ein kostenloses Essen im „Schorsch“ bekommen, bewegte mich dazu, hier Station zu machen. Bereits einen Tag zuvor kündigte ich telefonisch mein Kommen an und klärte ab, dass ich zwar eine Einzelperson bin, dass ich jedoch einen großen Wanderfreundeskreis habe, mit dem ich bei Gefallen gerne an einem späteren Zeitpunkt in diese Gaststätte zurückkehren wollte. Man sagte mir nicht, dass dies ein Problem darstellte.
    Offensichtlich war das aber ein Missverständnis.
    Als ich das Lokal betrat, war ich zunächst sehr angetan von dem gemütlichen Ambiente. Hunderte von Uhren verschiedener Bauart säumten die Wände. Auch duftete es bereits sehr lecker und die Tische waren zu 2/3 belegt. Ich suchte mir einen Einzeltisch.
    Ich wünschte ich könnte besseres berichten, aber leider wurde ich von der Bedienung äußerst unfreundlich behandelt, als ich sagte, ich hätte Geburtstag. „Tja, so geht das aber nicht, denn sie sind ja alleine. Das geht nur wenn Sie ihre Feier hier machen“ wurde mir in einem burschikosem Ton gesagt.
    Dies würde auch in der Karte und im Internet so stehen. Auch meine Anmerkung, dass ich mein Allein-Kommen doch extra tags zuvor telefonisch abgeklärt hätte, stieß auf wenig Verständnis. Sie ging danach in die Küche, um die Sache zu klären, und kam anschließend wieder. Mir stieg unterdessen die Schamesröte ins Gesicht, da ich mir vor den anderen anwesenden Gästen bettelarm vorkam. Eine solche demütigende Behandlung hätte ich mir an meinem 40.Geburtstag im Traum nicht vorstellen können. Gnädigerweise wurde mir gewährt, das Essen kostenlos einzunehmen, „nicht aber die Getränke“ hieß es dann in genauso unfreundlichem Ton.
    Ich unterdrückte meinem Impuls, die Tasche zu schnappen und zu gehen, und beschloß stattdessen, ein Rumpsteak zu essen. Schließlich habe ich mich während meiner 5stündigen Wanderung so sehr auf das Restaurant gefreut und der Hunger machte sich auch bemerkbar.
    In der Karte konnte ich zwei Anmerkungen bezüglich der Geburtstagskinder finden. Einmal war tatsächlich von „Geburtstag feiern“ die Rede, wobei mit keinem Wort die Gäste erwähnt waren (o.k. das konnte man sich ja denken). Ein anderes Mal stand lediglich da „wenn Sie an ihrem Geburtstag bei uns essen, dann …“
    Eine Stunde lang, bis zur Bezahlung der Getränkerechnung, fühlte ich mich mehr geduldet als willkommen und schlang das Essen relativ zügig hinunter. Auch verzichtete ich auf ein weiteres Getränk, da mir der Appetit vergangen war.
    Zwei Tage später rief ich nochmals in der Gaststätte an, um der Chefin, mit der ich bereits das erste Telefonat geführt hatte, von der unfreundlichen Behandlung zu berichten. In ruhigem Ton fing ich meine Geschichte an – es sollte keine Beschwerde werden, eher eine Klarstellung – aber ich wurde recht burschikos unterbrochen, „Sie müssen ja mit ihren Wanderfreunden nicht wiederkommen“ hieß es dann – und der Hörer wurde aufgelegt.
    Warum nur wurde mir das bei meinem ersten Anruf nicht ehrlich gesagt?? Dieses Erlebnis hätte ich mir gerne erspart.

    Das Rumpsteak war im Übrigen genau richtig und hat wohl auch geschmeckt, da ich den Teller leergemacht habe. Die Zwiebeln waren nicht knusprig geröstet , sondern sehr weich, fast wie Kraut, aber auch recht lecker. Ich war jedoch wie in Trance, und ein Genußgefühl konnte nicht aufkommen.
    Die Tatsache, dass tagtäglich Busse voller Touristen dieses Lokal besuchen, hat offensichtlich das Personal soweit abstumpfen lassen, dass keine herzliche oder feinfühlige Behandlung der Gäste mehr möglich ist. Hier steht eindeutig Kommerz im Vordergrund.
    Oder war es nur die „raue Odenwälder Mentalität“?
    Ich habe es im Odenwald aber – Gott sei Dank – meist anders erlebt.
    Ich werde ganz bestimmt nicht wiederkommen, geschweige denn, die Gaststätte weiter empfehlen, und wenn sie auch noch so oft an unserem Wanderweg liegt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Fürth im Odenwald

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    5.

    Juliane Oh, das tut weh. Anstatt eines Glückwunsches nur Unfreundlichkeit!?! Von den Bedienungen ist man das leider ja schon fast "gewöhnt" - aber dass die Chefin des Hauses ebenso unfreundlich zu ihren Gästen ist schlägt dem Fass doch den Boden aus!