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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Scholes hatte den Auftrag, eine qualitativ hochwertige muttersprachliche englische Übersetzung eines umfangreichen wissenschaftlichen Werks zu erstellen. Geliefert wurde eine unbrauchbare, unvollständige Übersetzung, die nachweislich von ihrem deutschsprachigen Ehemann Greb angefertigt wurde. Scholes, Mitglied des BDÜ und Sprachdozentin an der Universität Bremen, beharrt darauf, dass sie die Urheberin der mangelhaften Übersetzerin ist. Damit ist sie eine Plagiatorin. Zudem liegt wohl auch ein unlauterer Wettbewerb vor.

    geschrieben für:

    Übersetzungen in Syke

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    1.

    hebruderer Vielen Dank. Dem kann man nur zustimmen. Ich habe ein anderes gutes Übersetzungsbüro gefunden. Vor vielen Monaten habe ich den BDÜ (Übersetzerverband) über den Skandal informiert und die Verbandsspitze gebeten, eine Untersuchung durchzuführen und Frau Scholes ggf. vom Verband auszuschließen. Die mutlose Verbandsspitze ist offenbar völlig überfordert. Auch die Universität Bremen ist über die wissenschaftliche Fehlleistung im Bild.