Das Allerletzte.
Die sogenannten rechtskundigen Berater sind entweder ständig nicht erreichbar oder pampen einen an; wirklich helfen können die gar nicht.
Alle, vom Büro bis hin zu den angestellten Rechtsanwälten, sind offenkundig heillos überfordert mit den eigenen Jobs und gebärden sich bei normalen Fragen des Kunden entsprechend schlecht gelaunt, zickig und frech. Also noch nicht einmal ein neutraler Gesprächston ist nötig. Wird auch nicht angestrebt: die Berater motzen, wenn was nicht nach ihrer Nase geht, und schlagen vor, dass man den Berater wechseln solle, weil sie keine Lust haben, sich näher mit einem geschilderten Problem zu befassen. Die Gänseherde vom Büro zickt auch gerne kollektiv. Jeder einzelne aus diesem Verein vermittelt einem konstant das Gefühl, dass man schön blechen soll, aber sie bloß niemals mit einem Mietproblem belästigen darf. Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Die Beratung, so denn mal eine stattfindet, findet unter extremem Zeitdruck statt und ist geprägt vom Gestöhne des Beraters darüber, dass man selbst kein Jurist ist und etwas erklärt bekommen muss, wenn es um bestimmte Maßnahmen, Gegebenheiten oder Paragraphenlagen geht.
Letztendlich haben wir die Erfahrung machen müssen, dass der Mieterverein unsere Lage verschlimmert und uns vollkommen im Regen stehen gelassen hat. Finger weg, lieber einen anständigen Anwalt nehmen!