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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 7 Bewertungen


    Meine Tochter war zweimal in den Sommerferien jeweils eine Woche im Nibukai und sie kam jedes Mal begeistert zurück. Wenn ich sie nachmittags abgeholt habe, hat es mich gejuckt, auch wieder mit Kampfkunst anzufangen. Letztlich habe ich mich für Kenjitsu entschieden und es nicht bereut. Auch noch zu Kendo zu gehen, war der logische nächste Schritt. Vor dem Training konnte ich immer den Kickboxern bei Training zusehen und nicht viel später ging ich auch noch zum Kickboxen.

    Das Dojo zeichnet sich durch eine freundschaftliche, fast schon familiäre Atmosphäre außerhalb der Matte aus. Nach dem Training trink, wer Lust hat, noch einen Tee oder anderes zusammen. Auf der Matte geht es sehr konzentriert und mit viel Energie voran. Die Chancen sich weh zu tun sind groß, wenn man mit Schwertern, Schlägen und Tritten aufeinander losgeht. Die Gegenmittel sind Disziplin und Konzentration. Diese hoch zu halten, gelingt sowohl Christian (Kendo, Kenjitsu) wie auch Gabi (Kickboxen) bestens. Dabei kommt aber das Vermitteln von Spaß und Freude an der Kampfkunst nie zu kurz. Die Maß an Ritual ist sehr von der Kampfkunst abhängig und passt dann auch dazu. Allgemein herrscht ein sehr respektvoller Umgang miteinander vor, den ich mir auch außerhalb des Dojos oft wünschen würde.

    Gabi und Christian haben beide ein sehr breites Wissen und Jahrzehnte lange Erfahrung mit Kampfkunst. Das prägt das Training und sie setzen das Gelernte in einen Kontext, der über das stumpfe und mechanische Lernen von Techn

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    Vereine in Wiesbaden

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