Hallo zusammen , anbei einige Highlights zu einer jahrzehntelangen Odyssee mit diesem Kostenträger.
Vorgeschichte : Unser Sohn wurde 1987 geboren und ist seit 1991
mehrfach schwerstbehindert ( Leukodystrophie), seit ca.2004 Intensivpflegepatient.
Um sich das Ganze besser Vorstellen zu können, eine kurz Beschreibung der Einschränkungen.
Ausfall sämtlicher Motorik ( kein gehen, kein sitzen, kein stehen, Oberkörper halten usw. ). Er sitz im Rollstuhl und Bedarf einer 24h Pflege. Die Versorgung findet durch eine PEK Sonde statt, ein Blasenkatheder, ein Luftröhrenschnitt mit Sauerstoffunterstützung usw. ist ebenfalls vorhanden.
Diese Pflege wird kpl. in Eigenregie geleistet, vor allem natürlich durch meine Frau.
Nun zur Versorgung durch diese Organisation.
Im Jahr 1997 wird die Kostenübernahme für ein geeignetes Pflegebett abgelehnt.Trotz Widerspruch keine Kostenübernahme.
Leider ist dies nur der Anfang.
Vollständigkeitshalber möchte ich darauf hinwiesen, das alle aufgeführten Punkte durch offizielle Schriftstücke belegt werden können.
Überlegen Sie sich , bei wem Sie sich versichern, der Tag wird kommen.
Fortsetzung folgt.
Gruß

Gerhard Schellerer