Bewertungen (46 von 90)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Das Café Jansen liegt eher etwas versteckt, in einer Paralellstraße zur Hohe Straße. Es ist vor allem bei etwas älteren Damen beliebt, denn es trifft mit viel Plüsch und eher barockem Ambiente offensichtlich deren Geschmack. Davon abgesehen ist der Kuchen selbst und auch die Vielfalt des Gebäcks hervorragend, auch die selbstgemachten Pralinen sind nur zu empfehlen.11.
-
Eine sehr schöne Kaffeebar mit kleinen leckeren Sachen, die man gerne zum Kaffee nascht. Sowohl die Innenausstattung mit seinen Sesseln und kleinen Sofas ist sehr gemütlich, aber wirklich schön finde ich es, bei sonnigem Wetter auf dem Kies des von Platanen gesäumten Biergartens zu sitzen oder sogar einen der beliebten Strandkörbe zu ergattern. Im Schatten des WDR trifft man auch häufíg den einen oder anderen Promi, der dort seine Pause genießt.12.
-
Früher hieß das Geschäft der Tee-Laden, aber da das Interieur und das komplette Angebot an Tees erhalten geblieben ist, ist Tee Tempel ja auch nicht verkehrt. Es gibt alles rund um den Tee: om Service angefangen bis zum Kandiszucker. Aber klassisch sind natürlich die tollen Aromen der offenen Tees, die man in Tütchen abgepackt grammweise mitnehmen kann. Leider fehlt der frühere Tee-Ausschank, so dass man täglich wechselnd die Sorten auch probeiren konnte, aber das hat sich wohl nicht mehr rentiert. Schade drum.13.
-
Der Shop im Museum ist ein Tipp für alle Frauen, deren Männer eigentlich schon alles haben und die auch keinen weiteren Pullover, Socken oder Schlips zum Geburtstag kaufen wollen. Hier findet man in der Vitrine des Shops sehr schöne, auch nützliche Kleinigkeiten (Männerspielzeug), die Männern Spass machen, schön aussehen und den Geburtstagstisch wieder spannend machen.14.
-
Den Kölner Dom zum Anbeissen - hier gibt es das als Printe in netter Verpackung als ein schönes Geschenk. Printen aus eigener Herstellung - wie schon der Name "Printen-Schmitz" sagt, sind die Spezialität dieses Cafes. Aber auch der Kuchen und die Pralinen (und zu Ostern die Ostereier) -ebenfalls aus eigener Herstellung - lohnen den Besuch. Das Cafe ist modern und freundlich eingerichtet, die Bedienung sehr aufmerksam, so dass man gerne wiederkommt.15.
-
Ein Spezialladen für alle Arten von Aussteuerwaren: von Bettwäsche über Handtücher bis zu Tischdecken, aber auch für Wäsche oder Bademäntel ist dies ein gut sortierter Laden, der aufgrund seiner Qualität, intensiven Beratung und damit aber auch im Preis sich gegenüber z.B. den Kaufhäusern, die natürlich ein ähnliches Sortiment haben, absetzt.16.
Der Slogan des Hauses lautet: Erwärme die für Kühl.
Falls man besondere Beratung wünscht oder braucht, ist dieser Laden hierfür wärmstens zu empfehlen.
-
Wer seinen Liebsten mit etwas Selbstgestricktem erfreuen will, dem aber hierzu die Zeit oder auch das Können fehlt, kann bei Maschenkunst alles dieses bestellen.17.
Vom schnöden Pullover bis hin zum "umstrickten"??? Stuhl (es sieht zumindest ungewöhnlich aus und ist im Schaufenster zu bewundern) ist alles möglich. Und bei schönem Wetter sitzen die strickenden Damen in der Sonne vor dem Laden und lassen die Nadeln klappern.
-
Das Hopper Hotel St. Antonius ist eine ehemalige Herberge für Wandergesellen Adolph Kolpings. Das 1905 erbaute Ziegelsteingebäude liegt in einer ruhigen Wohnstraße, 800 Meter vom Kölner Dom entfernt. Das Hotel hat 54 Zimmer über fünf Stockwerke verteilt. Die Zimmer sind geschmackvolll und komfortabel eingerichtet.18.
Besonders schick und auch für Familienfeiern zu empfehlen ist aber das Restaurant. Im Speisesaal mit Deckengewölbe, im Sommer auch im sonnigen, gepflasterten Innenhof, wird mediterrane und internationale Küche serviert. Die Speisen sind preislich im mittleren Segment, aber sehr lecker zubereitet und werden stilvoll und freundlich serviert.
-
Das Programm ist abwechslungsreich und immer unterhaltsam und lustig. Es ist tatsächlich nicht größer als ein ordentliches Wohnzimmer und die Bestuhlung wechselt im vorderen Bereich zu bequemeren Sesseln. Die Preise sind erschwinglich und die beiden jungen Männer, die das Theater am Leben erhalten, tun dies mit viel Elan und Herzblut. Das Programm - fast ausschließlich Comedy und Kleinkunst - wechselt wöchentlich. Ein echter Geheimtipp in einer kleinen Seitenstraße von Köln.19.
-
Das Essen fährt auf einem Laufband im Kreis um die Theke herum und man nimmt sich dann einen gewünschten, verschieden farbigen Teller mit Sushis weg. Die Gäste sind um die Theke herum auf Barhockern gruppiert und im Innenkreis produzieren die Köche immer neue Happen. Sehr effizient! Man stapelt dann solange die farbigen Teller vor sich auf, bis man satt geworden ist und fällt dann erst bei der Rechnung vor Schreck vom Hocker.20.