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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Für Kinder und Familien ein tolles Erlebnis aber mir als Erwachsener war das Sommerbob schon bei der zweiten Fahrt etwas langweilig. Man kann ohne Bremsen durchfahren; irgendwann wird es einfach nicht mehr schneller. Die Kinder um die 10 Jahre dort haben sich aber glücklich angehört :-)

    Seit neuestem hat es einen künstlich angelegten Kletterpark noch nebenan. Die Kletterelemente sind wenig anspruchsvoll, aber für Kinder auch wieder ein gutes Erlebnis. Der zweite Teil des Kletterparks ist erst ab 15 Jahren zugänglich, der erste Teil ab 8 Jahren.
    Ich habe den direkten Vergleich mit dem super Klettergarten in Stuttgart-Zuffenhausen. Dieser Kletterpark hier ist sehr klein, nicht im Wald (auf freiem Feld aufgebaut) und nur die letzten drei Elemente erfordern Kraft. Die anderen Elemente sind "ok". Nach uns waren aber welche, die hatten total Angst. Der erste Teil ist geschätzt 4m hoch, der zweite Teil ca. 7m hoch.
    An sonnigen Tagen Sonnencreme/Kopfschutz nicht vergessen, da der Kletterpark auf freiem Feld steht.

    Als Familie wird man da an einem Tag einiges an Geld los (wir waren zu zweit bei 40 Euro für klettern + jeweils 4x Bobfahren).

    geschrieben für:

    Cafés in Talmühle Gemeinde Sonnenbühl

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  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ein Hochseilgarten, der 2011 neu errichtet wurde im Wald (Zuffenhausener Stadtpark). 5 Parcours mit über 60 Elementen. Ein Parcour ist einfach und dient als Einstieg. Die anderen Parcours sind anspruchsvoller bzw. erfordern teilweise auch etwas mehr Kraft/Ausdauer. Handschuhe sind empfehlenswert, denn bei mir hat es am Ende nicht an Kraft gemangelt, sondern mir haben meine Büro-Hände geschmerzt. Ein tolles Erlebnis übrigens auch mit den Geschäftskollegen!

    Die Parcours sind nach Stuttgarter Örtlichkeiten benannt. Der Fernsehturm-Parcour mit 11m war der Höchste. Die Weinsteige erfordert am meisten Kraft.

    Das Sicherheitssystem ist topmodern - man kann niemals abstürzen (im Gegensatz zu vielen anderen Hochseilgarten, die nur einfache Karabiner verwenden). Also bestens auch für Kinder geeignet. Mit den Händen sollte man mindestens bis 1,80m hoch greifen können, sonst darf man nicht klettern (beim einfachen Parcour min. 1,60m). Für große Menschen (>1,8m) sind die Seile zum Sichern manchmal im Weg ... das hat etwas gestört. Aber das Sicherungssystem ist echt super, da man einfach keine Angst haben muss, etwas falsch zu machen.

    Die Guides (Aufseher) legen viel Wert auf Sicherheit. Die Einführung dauert deshalb je nach Gruppengröße bis zu 45 Minuten.

    Kleiner Tipp: Schmuck usw. am besten gleich daheim lassen, da man ihn abnehmen muss. Notfalls gibt es dort aber auch kostenlose Schließfächer.

    Ein Restaurant (Biergarten) ist auch direkt daneben.

    Reservierung über die Homepage sehr empfohlen. Wer etwas fitter ist, kann gleich 3 Stunden buchen. In 2 Stunden schafft man den ganzen Kletterpark nur, wenn man sehr fitt ist und wenig los ist. Ich habe nach 2,5h aufgehört, weil mir die Hände vom vielen Festhalten geschmerzt hatten (Handschuhe mitnehmen oder dort für 2 Euro kaufen).

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Stuttgart

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