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    Baden-Württemberg war das letzte Bundesland gewesen, in dem gleichgeschlichtliche Paare sich ihr (Verpartnerungs)Jawort nicht auf dem Standesamt geben durften, sondern zur Kfz-Meldestelle u. Ä. geschickt wurden. Mit dem dortigen Regierungswechsel 2011 hat sich in kurzer Zeit gesellschaftspolitisch viel verändert, auch, was den offiziellen Umgang mit Homosexualität angeht.

    Mit der Bildungsplanreform 2015 soll die "Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in die fünf Leitprinzipien (Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention/ Gesundheitsförderung; Verbraucherbildung) eingearbeitet und künftig in Baden-Württembergs Schulen thematisiert werden.

    Unter dem Deckmantel einer Petition gegen die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Württemberg wird mit Hasstiraden teilweise regelrecht zur Jagd auf nicht-heterosexuelle Menschen aufgerufen. Mihai Caitar hat diese Petition "Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens", die zunächst zurückgezogen werden musste, da ihre ursprüngliche Fassung wegen diskriminierender Passagen den Nutzungsbedingungen von "openPettion" widersprach öffentlich unterzeichnet. Das ist schändlich!

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