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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Mein Besuch in der MKG-Praxis Phoenix-Center ließ mich eher frustriert zurück. Nach meinem zweiten Gespräch mit einem Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen fühlte ich mich missverstanden und unzufrieden. Ich hatte gehofft, aufgrund meiner vorherigen Konsultation im letzten Jahr, einen Fortschritt zu machen. Doch anstatt die gewünschte Behandlung voranzutreiben, wurden meine vorliegenden Nebenerkrankungen - Typ II Diabetis und Rauchen - als Grund genannt, um jeglichen Knochenaufbau im unteren Kiefer abzulehnen.

    Dieser plötzliche Wechsel in der Behandlungsplanung störte mich zutiefst, da diese Nebenerkrankungen bereits im ersten Gespräch bekannt waren. Die fehlende Klarheit und der Mangel an Direktheit ließen mich das Gefühl haben, meine Zeit unnötig verbracht zu haben. Ich hätte es vorgezogen, all diese Informationen bereits im ersten Gespräch zu bekommen.

    Besonders enttäuscht war ich, weil ich den Eindruck hatte, dass das Patientenwohl nicht im Vordergrund stand. Als ältere Patientin würde ich leider nicht empfehlen, diese Praxis zu besuchen, wenn man mit vorliegenden körperlichen Erkrankungen zu kämpfen hat.

    Trotz meiner Enttäuschung über die Behandlung durch den Arzt, möchte ich die Freundlichkeit und Professionalität der MTA's und Mitarbeiterinnen hervorheben. Ihr Lächeln und ihre positive Einstellung bildeten einen starken Kontrast zum Rest meines Erlebnisses in dieser Praxis.
    1.

    Buntspecht Buntspecht Ein Knochenaufbau im Kiefer kann nur erfolgen, wenn solche Vorerkrankungen und Risiken, wie bei Ihnen, nicht vorliegen. Deshalb wurde in Ihrem Fall zu Ihrem Wohle entschieden. bearbeitet
    Brigitte S-G Lieber Buntspecht, Buntspecht !
    Die Kritik bezog sich auch auf das Erstgespräch mit, 2023 ! Da haben die gleichen Vorerkrankungen bereits bestanden ! Siehe da schon ausgefüllten Gesundheitsbogen !
    Im Erstgespräch war Ihre Zusage:
    Ich mache das u. würde 4 Implantate setzen. Da klang das alles noch sehr zuversichtlich mit den gleichen bestehenden Nebenerkrankungen.
    Darauf habe ich mich verlassen und vorbereitet ! Die Risiken von Wundheilungsstörungen sind leider auch nicht
    hervorsehbar ! Dieses Problem kann jeden
    Operateur unerwartet treffen.
    bearbeitet
    Brigitte S-G Dazu wollten Sie, lieber Buntspecht Buntspecht noch nach
    meiner Rücksprache mit Zahnärztin, 3-D Röntgenaufnahmen machen und dann nach Darstellung Kieferknochen,entscheiden.
    Grundsätzlich haben Sie generell einen Knochenauf abgelehnt ohne 3-DRöntgenbilder anzufertigen ! Ohne Defination, wie genau sieht nun der Unterkiefer-Knochen aus !
    Mein Wohl wäre ein offenes Gespräch gewesen mit dem Signal wir wollen helfen u. eine gemeinsame medizinische Lösung finden !
    Knochenaufbauende Maßnahmen hatten Sie
    abgelehnt ohne Argument Nebenerkrankungen ! Ihr NEIN haben Sie mir nicht erklärt ! Klare u. deutliche Aussagen mit Begründung hätten mir da mehr geholfen. MfG B S-G
    bearbeitet
    Buntspecht Buntspecht Danke, für Ihre sehr ausführliche Rückmeldung. Jetzt, wo Sie genau alles erklären, finde ich es schon schlimm, dass Sie als Patient, einfach so im Regen stehen gelassen worden sind. Eine genaue Aufklärung und Ehrlichkeit von Seiten der Ärzte wäre schon angebracht gewesen. Ich kann da Ihre Enttäuschung verstehen. Aber wie schon im ersten Kommentar erwähnt, ist ein Aufbau des Kieferknochens mit Vorerkrankungen eigentlich zum Wohle des Patienten abzusehen. Gerade Wundheilungsstörung können fatal sein, da der Kiefer ja beim Essen, Trinken, Sprechen aktiv ist. Die Schmerzen wären für Sie unvorstellbar schlimm gewesen.
    Also ich verstehe Ihren Unmut, und auch wie die Ärzte Sie ohne großartige Aufklärung abgefertigt haben, finde ich nicht gut. Aber letztendlich sollten Sie über diese Entscheidung froh sein.