Inhabergeführte Physiotherapiepraxis mit männlichem und weiblicher Therapeutin, ebenerdig, barrierefrei, alle Räume auch mit Rollstuhl gut zugänglich. Separate Umkleiden für Frauen und Männer, kleiner Wartebereich mit Zeitschriften (eigentlich unnötig, weil es keine Wartezeiten gibt) und dezenter Musikuntermalung.

Straff durchorganisierte Einbestellung, drei Behandlungsräume, großer Rehasportbereich mit Kassenzulassung und sehr guter Geräteausstattung.

Die Therapeuten sind immer auf dem neuesten Stand mit Fortbildungen, sie decken nahezu das gesamte Feld der Physiotherapie ab, vom Kind bis zum Senior wird hier fachgerecht jedem geholfen. Für immobile Patienten werden Hausbesuche, auch im Senioren- oder Pflegeheim vereinbart.

Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Rehasprtgruppen, die nach Verordnung durch den Arzt kostenfreies Training für 1,5 Jahre anbieten. Dabei gibt es an 3 Tagen pro Woche jeweils 4 Gruppen, an 2 Tagen pro Woche 3 Gruppen vor-/nachmittags, sodass annähernd jeder seinen Wunschtermin erhält.

Die Praxisausstattung ist neuwertig, gepflegt und ansprechend.

Der Empfang ist an drei Tagen in der Woche persönlich und sehr freundlich besetzt, ansonsten läuft rund um die Uhr ein Anrufbeantworter; der Patient wird zeitnah zurückgerufen.

Mein Haus- und Hoflieferant für Salatessig und Gurkenessig! Seit Jahrzehnten schon bei meinen Großeltern war nur dieser Essig der Richtige für die gesamte Familie.

Der Salatessig ist bestens bereits gewürzt, kann aber nach eigenem Geschmack noch weiter angepasst werden. Auch der Gurkenessig braucht eigentlch keine weiteren Gewürze, aber für die Optik kann man noch z. B. Zucker, Dillbüschelchen, Chilischoten oder Pfefferkörner beigeben.

Es gibt keine Öffnungszeiten im üblichen Sinn, wenn man vorbeikommt und beim Klingeln jemand öffnet, ist alles bestens. Ich hatte noch nie Pech, es war immer jemand da! Nettes Verkäuferehepaar!

Neu gestaltetes Traditionscafe in der Arnsteiner Marktstraße mit angenehmer Inneneinrichtung und Gestaltung.

Leider ist nach der Umgestaltung der Verkaufsraum nicht mehr vom eigentlichen Cafe getrennt, was bedeutet, dass jeder im Cafe zuschaut/zuhört, wenn man sich etwas holt/wieviel man sich holt - das ist nicht immer so toll und deswegen bin ich nicht mehr TOTAL begeistert ;-)!

Die Auswahl an Kuchen und Torten ist nicht mehr so umfangreich wie vor der Renovierung, von den ursprünglichen Broten ist nicht mehr viel übrig geblieben. Mini-Tortenstückchen-Kreationen überzeugen jedoch nach wie vor mit ausgefallenem Geschmack und toller Optik.

Fenster, Türen, Wintergarten, Rolläden, Markisen, Überdachungen, Beschattungen - ich weiß gar nicht, was man dort nicht bekommt.

Die Beratung ist klasse und aufwendig, nicht nur der Inhaber Burkard Ziegler reißt sich buchstäblich den Hintern auf, um den Kunden zufriedenzustellen! Logischerweise kann man nicht erwarten, dass von heute auf morgen alles fertig ist, denn hier wird erst gefertigt, wenn das Aufmaß direkt beim Kunden genommen wurde, gute Ware dauert eben ihre Zeit.

Die Ausstellung "Erlebniswelt" sucht ihresgleichen und ist immer einen Besuch wert, schon alleine, um sich über Neuerungen zu informieren.

Große Auswahl an Obst und Gemüse. Leckere, ausgefallene Sortierung von Käse (z. B. Whiskey-Camembert) und Wurstspezialitäten (z. B. aus Österreich oder Tirol). Weine aus aller Herren Länder und für alle Geschmacksrichtungen. Zudem findet man eine umfangreiche Sortierung bei (Bio-)Säften und gesunden Snacks wie getrocknetem Obst. Mit Fug und Recht ist dort fast immer viel los, weil von der Hausfrau bis zum ambitionierten Koch jeder etwas findet. Als kleines Schmankerl gibt es eine Auswahl an Zeitschriften und ein frisch zubereiteter Obstsalat ist ein perfekter Abschluss nach dem Einkauf.

Wenn Zeit ist, empfehle ich eine Kaffeespezialität oder ein schnelles Mittagessen im benachbarten Restaurant.

Dr. Magers, Dr. Raab und Dr. Scheuerlein sind kompetent und - auch wichtig - meist freundlich, Dr. Matthiesen hat es leider noch nicht geschafft, seinen buchstäblich bei der Bundeswehr erlernten Tonfall den Gegebenheiten unter Nicht-Armeeangehörigen anzupassen. Fachlich ist bei ihm noch etwas Luft nach oben, er sollte sich nicht scheuen, bei Kollegen oder Angestellten ggf. um Hilfe zu bitten.

Es hat sich bewährt, bei einem vereinbarten Termin ca. 15 min vorher anzurufen und nach dem Stand der Dinge zu fragen, so kann man je nach aufgelaufener Warteschlange noch etwas vorher erledigen oder halt später von Zuhause weggehen.

Schön ist auch, dass man sich Zeit für den Patienten nimmt, wenn es notwendig ist, dass man andererseits aber auch zackzack fertig ist, wenn es keine große Sache ist ;-)!