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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    3. von 5 Bewertungen


    Was als Vorsorge der gesetzlichen KV als ausreichend angesehen wird (hier ging es um die Krebsvorsorge ab dem 35. Lebensjahr), wird vom Herrn Professor schlichtweg verweigert...
    Man wird genötigt, eine sogenannte "IGeL-Leistung" zu kaufen, ansonsten verweigert der Arzt jegliche Behandlung! Interessant in diesem Zusammenhang seine vielleicht spaßig gemeinte Anmerkung, er sei ja (Zitat) "...nur ein armer Professor" - aber das ist nun wirklich unverschämt, da er sich ja als Kassenarzt geriert. Wo bleibt da die Ethik eines Arztes, der sich der Hilfe seiner Patienten verpflichtet fühlen sollte? Konkret habe ich mich wegen zweier verdächtiger Leberflecken hilfesuchend an ihn gewendet, und musste unverrichteter Dinge wieder gehen, ohne dass er diese auch nur in Augenschein genommen hat!

    geschrieben für:

    Fachärzte für Hautkrankheiten u. Geschlechtskrankheiten in Heidelberg

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