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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    5. von 18 Bewertungen


    Meine Bewertung bezieht sich auf den Jägerwirt im Ortsteil Aufhofen, Egling, Hofmarkstraße 5, 82544 Egling. Hier scheint sich etwas im Forum zu widersprechen, da auch ein Jägerwirt in der Wolfratshauserstr. 3 in Egling genannt wird, der aber laut Karte nicht so heißt.

    Der Jägerwirt in Aufhofen ist mein langjähriger Favorit und ich habe auch in der näheren und weiteren Umgebung keine bessere Lokalität ausfindig machen können.

    Das Restaurant, (auch mit großen Räumlichkeiten im Inneren für Großveranstaltungen, wie Hochzeiten, etc.) welches auch einen kleinen Biergarten mit Spielmöglichkeiten für Kinder hat, besticht durch ein absolut gutes und preislich anständiges Essen bester Qualität sowie mit freundlichen und immer schnellen Bedienungen.
    Die Küche ist reichhaltig und hat neben vielen bayrischen Spezialitäten auch Klassiker auf der Speisekarte. Auch die Kuchen stammen aus Eigenproduktion und sind als Nachtisch immer eine Sünde wert. Man kann auch die selbst gemachen Produkte ( Wurstwaren und Kuchen) an der kleinen Theke kaufen und mit nach Hause nehmen.
    Zum Hotel- und Restaurant gehört auch der kleine Aufhofener Weiher, der im Sommer immer zum Schwimmen einlädt und stets eine gute Wasserqualität aufweist. So kann man einen Badeausflug mit anschließend bestem Essen abrunden.
    Die Lage im idyllischen Aufhofen beschert dem Besucher einen erholsamen Urlaubstag!

    geschrieben für:

    Hotels / Bayrische Restaurants in Egling bei Wolfratshausen

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    franzwil Kann ich nur bestätigen. Allerdings mit dem kleinen Hinweis, dass es sehr wohl in der Umgebung gute Lokale gibt. Großdingharting, Schäftlarn etc.


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Wir waren seit langem nicht mehr im Canal Grande beim Essen. So entschlossen wir uns, einen Geburtstag dort beginnen zu lassen.

    Doch die Überraschung war groß, und zwar im negativen Sinne.

    Der Ober wusste nicht einmal, wie und wo man das Besteck auflegt. Ferner kannte er weder Speisekarte noch andere Dinge und musste ständig nachfragen gehen.
    Auch, als eine Bekannte am Tisch nach einer Weinschorle fragte, konnte er mit diesem Wort nichts anfangen und brachte ihr die Weinkarte.

    Sie nahm daraufhin ein Mineralwasser.

    Die Mittagstischmenüs waren in Ordnung aber übersichtlich.

    Die Pizza hingegen war eine geschmackliche Neutralität, die ich auch in einem Schnellrestaurant in dieser "Qualität" hätte haben können. Früher kann ich mich erinnern, gab es dort leckere Steinofenpizzen. Doch diese Zeit scheint vorüber.

    Der Salzstreuer war so verklumpt (und sicherlich wochenlang nicht gereinigt oder überprüft worden), so dass kein Krümel Salz herauskam. Wir suchten nach einem anderen Salzstreuer, wurden doch erst beim dritten fündig, der auch als solcher funktionierte.

    Zum Abschluss brachte der Kellner auf einem Tablett Zucker für den Kaffee. Die Zuckerdosen standen auf einem, mit frischer Tomatensoße bekleckertem Tuch. In der Zuckerdose war ein, mit altem Kaffee stark verklumpter Löffel!! Pfui Teufel!!! Ich gab diesen dem Kellner, mit der Bitte, ihn gegen einen sauberen einzutauschen.

    Auf Anfrage, ob er auch "Vanilleeis mit heißen Himbeeren" hätte, bejahte er dies, und brachte mir dann Himbeereis mit irgendeiner Soße oben drauf. Er verstand nicht einmal meine Frage zu diesem Klassiker, der deutschlandweit fast überall bekannt ist.

    Wir werden dort sicher nicht mehr zum Essen gehen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in München

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    2.