Die Mitarbeiter sind ganz offensichtlich "gut" geschult in Verkaufsgesprächen. In diesem Fall war der Anlass allerdings eine klitzekleine Reparatur.

Das ganze Brimborium mit mehreren involvierten Personen (2 Personen mussten das Auto inspizieren, obwohl nur ein Relais kaputt war) und ständig in der Wartezone geparkt zu werden (sogar, nur um den Autoschlüssel wie vereinbart abzugeben, sollte ich auf den Verkäufer warten!) mutete regelrecht albern an und hat mich Nerven und zu viel Zeit gekostet.

Weder meine mehrmals gestellte Frage, wann die Reparatur durchgeführt werden kann, noch wieviel sie am Ende kostet, wurde mir beantwortet, mit dem Hinweis, dass schließlich erstmal ein Auftrag geschrieben werden müsste.

Vor Unterschrift habe ich dann natürlich nochmal explizit nach den Gesamtkosten gefragt, die mir mit "es bleibt bei den 30 €" beziffert wurden und so auch auf dem Auftrag vermerkt wurden!

Kurz: Am Ende sollte ich gut das doppelte bezahlen, da das Ersatzteil (von dem ja von Anfang an klar war, dass es benötigt würde) noch zum Preis hinzu käme.

Fazit: Viel höfliches Verkaufsschulungs-Gelaber, aber alles an meinen Fragen und Wünschen vorbei. Kundenorientierung sieht anders aus.