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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    18. von 31 Bewertungen


    Im Juni bestellte ich eine Couch und 5m Möbelstoff bei Porta, Hannover-Altwarmbüchen. Weil der Liefertermin verschoben wurde, und deshalb nicht mehr in meine Termine passte, habe ich den Auftrag storniert.
    Da Porta z.Z. Betriebsferien hat, wie mir gesagt wurde, ist nicht davon auszugehen, dass auch nur irgendetwas von dem Auftrag bereits in Arbeit ist!
    Heute war ich wieder bei Porta, um meine Vorauszahlung abzuholen! Dort teilte man mir mit, dass ich jetzt Stornogebühren von 35% bezahlen müsste!!
    Als ich den Auftrag unterschrieben habe, habe ich mich über den enormen Papieraufwand gewundert. So etwas liest doch kein Mensch durch – und die Mitarbeiter von Porta ganz offensichtlich auch nicht!! Denn dort steht: „Es kann eine Stornogebühr von 25% erhoben werden!“
    Wie soll man das jetzt verstehen?? Ist das einfach Dummheit oder ist es ein Betrugsversuch!!??

    Jedenfalls brauchte die Verkäuferin 1 ½ Stunden um zwei Formulare auszufüllen. Als sie 25% von 2000 mit dem Taschenrechner ausrechnete, betete ich: Lieber Gott, lass mich vorher sterben, ehe ich dafür einen Taschenrechner brauche!
    Nun darf man aber nicht denken, dass ich danach meine restlichen 75% des eingezahlten Geldes bekommen habe!! Man würde mich benachrichtigen oder das Geld auf mein Konto überweisen!
    Toll!!! Die haben meine Kontonverbindung gar nicht!
    Das bedeutet: Ich darf dann irgendwann, wenn Porta es geschafft hat, den Vorgang abzuschließen, nochmals zu Porta fahren, dort sicherlich wieder stundenlang warten, und dann eventuell wenigstens 75% meines Geldes wiederbekommen!
    Die 25% Stornogebühren werde ich anschließend einklagen!
    Bei solch einem Geschäftsgebaren kann ich nur jedem davon abraten, dort etwas zu kaufen!

    geschrieben für:

    Möbel in Altwarmbüchen

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    ps.schulz Vielen DANK für den ausführlichen Bericht über diesen mehr als ärgerlichen Vorgang!


  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Im Rahmen eines Anbieterwechsels sollte die Firma meine Anlage technisch vorbereiten. Das Ergebnis war, dass anschließend vier Telefone von insgesamt fünf nicht mehr funktionieren, und außerdem der Stecker meiner Schreibtischlampe aus der Steckdose gezogen wurde, um Platz für das Modem zu schaffen. Auf meine Beschwerde hin sagte man mir, das sei jetzt mein Problem.

    geschrieben für:

    Satellitentechnik / Unterhaltungselektronik in Bavenstedt Stadt Hildesheim

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    Alimbertis Die gute Frau ist nicht von dieser Welt , bei einen Wechsel von DSL zu Kabel Technik ist klar das ihre 30 J alte Telefon Anlage nicht mehr funktioniert, das ist technisch nicht möglich. Das habe ich ihr aber vorher alles genau erklärt. Der Witz ist ihre Nummer mit der Tischlampe, für das Modem brauche ich eine 230 Volt Steckdose , die muss mir der Kunde zur Verfügung stellen, auch das habe ich der Kundin erklärt. Sie hat mir sogar 20 Euro Trinktgeld gegeben. Was geht in so Köpfen ab ???