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Bewertungen (104 von 321)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Martinskirche in Oberwesel

    Die Anfänge der Kirche reichen bis in die Frankenzeit zurück. Der Neubau der heutigen Kirche wurde erforderlich, als 1303 an der Martinskirche von dem Trierer Erzbischof ein Stift mit einem Probst, einem Dekan und Fünf Kanonikenstellen errichtet wurde. Über die alte ursprüngliche romanische Vorgängerkirche ist wenig bekannt.

    Um 1350 begann man mit dem Neubau der Kirche. Das archetektonische Vorbild für die neue Stiftskirche war die Liebfrauenkirche in Oberwesel. Beide Kirchen sind vom Grundriss sehr ähnlich konzipiert. Die Lage der Kirche war in unmittelbarer Nähe zur Stadtmauer ein strategisch wichtiger Punkt. Nach dem Weselkrieg 1390 / 91, wurde der Kirchturm zum Wehrturm ausgebaut. Der TZurm der Martinskirche ist hierfür ein imposantes Beispiel.

    Das Innere der Martinskirche birgt eine reiche Ausstattung, insbesondere beachtliche Wandmalerei.
    Oberhalb der Kirche verlaufen die Rester der alten Stadtmauer.

    geschrieben für:

    evangelische Kirche in Oberwesel

    Neu hinzugefügte Fotos
    61.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Liebfrauenkirche in Oberwesel ist ein gotischer Sakralbau am Mittelrhein.

    Ursprünglich außerhalb der Stadtmauern am Fuße der Schönburg gelegen, wurde die 1213 erstmals erwähnte Kirche wahrscheinlich bereits im 12. Jahrhundert gegründet. 1258 wurde sie zu einer Stiftskirche erhoben. Der heutige Bau ist in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entstanden. Der Baubeginn ist über eine Inschrift eines verlorengegangenen Glasfensters auf 1308 datiert, die Chorweihe 1331 ist urkundlich belegt, die Vollendung ist nach der Datierung des Westturms nach 1351 anzusetzen. In der Folgezeit gab es kaum mehr nennenswerte bauliche Veränderungen. Um 1400 wurde die Kirche bei der Erweiterung der Stadtmauer in die Stadtbefestigung mit einbezogen. Der gravierendste Einschnitt war der Abriss der Stiftsgebäude und des Kreuzgangs nach der Säkularisation 1803.

    Seit 2002 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

    Jeder der sich die Kirche von außen ansieht, sollte auch hinein gehen.
    Die angefügten Foto sprechen für sich.

    geschrieben für:

    katholische Kirche / Religiöse Gemeinschaften in Oberwesel

    Neu hinzugefügte Fotos
    62.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Eine nette gemütliche Kneipe / Gaststätte mit geschmacklicher ansprechender guter bürgerlicher Küche.

    Das Fleisch wird frisch zubereitet und stammt aus der hauseigenen Schlachterei.
    Ich hatte hier einige Fleischsorten, frisch vom Grill bestellt mit Bratkartoffeln.

    SUPER LECKER **

    Rundum war das geschmacklich sehr deftig und gut. Die Salatbeilage war dagegen verbesserungswürdig.

    Das Preisleistungsverhältnis war aber in Ordnung.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Meiningen

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    63.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    … also wir waren dort bei einen Auftritt von Mario Barth und die Stimmung war einfach nur der Hammer. Wir saßen recht nahe an der Bühne.

    Was mich störte, war das ausgesprochene Fotoverbot.

    Zwischen der Halle und den Parkplätzen wurde ein Shuttle Service eingerichtet, welcher den Andrang gut bewältigte.

    **************

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume in Braunschweig

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    64.



  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Es handelt sich bei diesem Laden um unsere Nr. 1 in Sachen Klamotten kaufen.
    Erst kürzlich vor ein paar Tagen, haben wir dort wieder eingekauft.

    Der Vorteil für uns ist, dass der Laden recht zeitnah zu erreichen ist und man immer wieder Angebote vorfindet. Meine Frau hat eine Kundenkarte von Vögele, wo sie immer wieder Prozente auf die Kleidung und Gutscheine bekommt. Beim letzten Einkauf haben wir knapp 70 Euro gespart und selber nur 109 Euro bezahlt. Ich denke das lohnt sich.
    Ich persönlich hasse es, durch die vollen Einkaufsstraßen zu Hetzen und nach Anziehsachen Ausschau zu halten.
    Für mich es wichtig, in einen nahe gelegenen Laden zu gehen, der meinen Geschmack trifft und dort das vorzufinden, was mir passt.

    Hinzu kommt noch, das dass dortige Personal recht kompetent ist und einen sehr gut beraten kann.

    geschrieben für:

    Mode in Helmstedt

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    65.



  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 13 Bewertungen


    Gestern war ich seit langen Mal wieder zum Kegeln im griechischen Restaurant Helena in Reislingen bei Wolfsburg. Von der Arbeit aus haben einige Kollegen und ich unseren Jahresabschluss dort ausklingen lassen.

    Es handelt sich bei diesen Räumlichkeiten um ein Restaurant, mit einem schönen aber etwas eigensinnigen aber besonderen Flair.

    Direkt an den Kegelbahnen, ist das zur Kegelbahn offene gemütliche Ambiente eingerichtet.
    In einem sicheren Abstand zur verträglichen Akustik der aktiven Restaurantbesucher, kann man sich nett unterhalten, ohne dass die Geräuschkulisse störend ist. Nebenan besteht die Möglichkeit, sich auch dem anderem sportlichem zu widmen, was die dortigen Fernseher so aus aller Welt übertragen. Von Fußball bis Formel 1, kann man auch seine Augen sportlich fördern.

    Zu Beginn unserer gemütlichen Runde, haben wir unsere Fitness mit zwei Stunden Kegeln ein wenig aufgebessert. Anschließend verkrümelten wir uns in das angrenzende Restaurant, um unseren Bäuchen wieder die abtrainierten Rundungen zurückzugeben. * grins * * *

    Man muss ja nach der erreichten Fitness, die verbrauchten Kalorien wieder zuführen.
    Alle zusammen waren wir sechs Personen und wir bestellten unterschiedliche Gerichte.
    Nach den Aussagen meiner Kollegen war ihr Essen reichlich und vom Geschmack sehr gut.

    Ich hatte Scampis (geschält) am Spieß mit Schinken umhüllt, mit Reis, Pommes und Salat.
    Dieses Gericht war sehr lecker und lag gegen Abend nicht so schwer im Margen. Die Scampis waren wirklich vorzüglich. Einen leicht negativen Aspekt hatte der Speckmantel der Scampis. Es handelte sich dabei um Kochschinken, der durch das Garen / Braten ein wenig den Geschmack der Scampis angenommen hatte. Es wäre schöner gewesen, wenn man richtigen Schinken genommen hätte, diesen angebraten und erst zum Servieren um die Scampis zu wickeln. So kenne ich das eigentlich auch, aus anderen Restaurants.

    Rundum war es aber ein sehr schöner Abend mit einem durchaus geschmackvollen leckeren Abschluss. Die Preise waren normal, wobei mein Gericht als Teuerstes mit 14,50 Euro zu Buche schlug. Aber bei einem Spieß von neun recht großen Scampis, durchaus vertretbar. Alle anderen Gerichte lagen im Durchschnitt zwischen 9 – 12 Euro.

    Das Restaurant kann man auf jeden Fall weiter empfehlen.
    Es eignet sich mit seiner Kegel- und Bowlingbahn sehr gut für Betriebsfeiern und Geburtstagen.

    Wer aber ein verträumtes Restaurant, mit dem Flair zum Candle Light Dinner sucht, ist hier fehl am Platz.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Griechische Restaurants in Reislingen Stadt Wolfsburg

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    66.

    jtkwob Ich kenne das Helena seit vielen Jahren. Zum Kegeln und dabei einen Snack nehmen ist OK, aber wenn ich Essen gehen will, suche ich mir ein reguläres Restaurant. Ungemütlich, unaufmerksames Personal und die Speisen sind fast nur mit Geschmacksverstärkern. Zum Feiern mit Kollegen i.O., zum Ausgehen : FAIL


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Ich war vor kurzem das erste Mal in diesem Autohaus mit meinem Fahrzeug. Kurzfristig habe ich hier telefonisch einen Termin bekommen. Nachdem ich dort eintraf, obwohl ich dort noch nie war, wurde ich persönlich mit meinen Namen angesprochen. Respekt.

    Ein gut organisierter Terminkalender der sehr netten Empfangsdame, scheint so etwas zu ermöglichen. Ich wurde sehr freundlich und kompetent betreut, wobei die Wartezeit sehr kurz was.

    Nachdem man mein Fahrzeug in die Obhut dieses Autohauses gab, reichte man mir einen Kaffee und ich konnte gemütlich in einer “Autobild“ schmökern. Nach ca. 20 – 30 Minuten brachte man mir mein Auto zurück. Der nette Mitarbeiter erklärte mir den notwendigen Sachverhalt.

    Gestern musst ich noch mal kurz ins Autohaus Borowski, weil mein defekter Lichtschalter ausgewechselt werden musst. Beim Betreten wurde ich wieder namentlich angesprochen, begrüßt und um ein wenig Geduld gebeten.

    Nach ca. 10 Minuten Wartezeit wurde sich meinem Anliegen gewidmet und der Schalter schnell ausgewechselt.

    Bisher muss ich sagen, durchaus empfehlenswert das Autohaus. Auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, dass man sich hier gut um einen kümmert.

    geschrieben für:

    Autohäuser in Helmstedt

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    67.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Sehr nette und freundliche Kneipe mit einer guten Küche und Bierausschank.

    Die griechische Inhaberin ist einfach eine Wucht. Die Gaststätte ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Raucher und Nichtraucher.

    Feierlichkeiten können hier auch gebucht werden.

    Im Sommer kann man auch draußen im Biergarten sitzen.

    Man sollte auch auf die netten Events bei Tina achten,
    die immer sehr ideenreich sind.

    Geöffnet ist sie ab 16 Uhr.

    Geschmacklich ist das lecker hier.

    *******************

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Sassenburg

    Neu hinzugefügte Fotos
    68.



  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 8 Bewertungen


    Sehr schöner Landgasthof mit Zimmervermietung und gut bürgerlicher Küche, im Landkreis Schwandorf.

    Jeden Freitag gibt es bei ausreichender Nachfrage, frische Grillhaxen vom Chef selbst zubereitet.

    Erst letzte Woche waren wir wieder bei "Joe" zum Essen. Wie gewohnt gut und reichlich.

    Die Naab fließt ca. 30 – 40 m direkt am Haus vorbei, ideal für Angler.

    Ein Eldorado für Wallerangler in Deutschland. So macher Großer wurde hier schon gelandet.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Münchshofen Stadt Teublitz

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    69.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Als uns der Magen knurrte, sahen wir diesen Imbiss bei einer Motorradtour in den Harz auf der Durchfahrt und entschlossen uns anzuhalten. Am Himmelfahrtstag herrschte in diesem Schnellimbiss reger Betrieb.

    Die Speisekarte war übersichtlich und die Preise stimmten.
    Für ein Jäger- Zigeuner- und Rahmschnitzel mit Pommes und einer Salatbeilage werden 8,40 Euro verlangt. Die Bedienung war auch schnell zur Stelle, obwohl der Außenbereich doch bis auf unsere zwei Plätze voll war und fragte nach unseren Wünschen. Vorab bestellten wir unser Getränk.
    Nachdem wir diese bekommen hatten, bestellten wir unser Essen, zwei Zigeunerschnitzel.

    Die nette Bedienung wies uns darauf hin, dass die Schnitzel hier sehr groß seinen und eröffnete uns die Möglichkeit die s. g. “kleinen Schnitzel“ zur weiteren Auswahl.

    Wir nahmen das Angebot vom “kleinen Schnitzel“ an und bekamen nach knapp 15 Minuten unser Essen. Das uns gereichte Schnitzel war trotz der kleinen Größe immer noch so groß wie die Schnitzel, die wir bisher so kannten.

    Geschmacklich war das Essen ok und üblich für einen Schnellimbiss. Auf unserer späteren Rechnung wurde uns das Gericht dann pro Person mit 6,40 Euro berechnet, was ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis darstellte.

    Wer natürlich einen Gourmettempel erwartet ist hier falsch. Für den kleinen Hunger ist der Imbiss auf jeden Fall zu empfehlen. Vom Außenbereich kann man direkt in den Küchenbereich schauen. Negatives ist uns dabei nichts aufgefallen. *

    Für Motorradfahrer auf Tour ist der Laden ideal und preiswert.
    Für das Preisleistungsverhältnis, die freundliche Bedienung und dem doch angenehmen Geschmack für einen Schnellimbiss vergebe ich 4 Sterne.

    geschrieben für:

    Imbiss in Jerxheim

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    70.