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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    13. von 15 Bewertungen


    Es ist schon einige Zeit her, so etwa 8 Jahre, da war ich sehr froh, dass meine Tochter nach einer Phase der Depression, in der sie ihr Studium abgebrochen hat, in Michaelshoven eine Umschulung machen konnte. Sie ist dort so gut betreut worden, dass sie heute in Berlin eine Stelle im mittleren Management bei der Firma gefunden hat, die sie damals als Praktikums- und Ausbildungsstelle gewählt hatte - auch diese Firma ist von Michaelshoven angerufen und beraten worden.
    Noch einmal vielen herzlichen Dank für diese Hilfe in der Not, die so nachhaltig war.

    geschrieben für:

    Seniorenwohnungen / Altenpflege in Köln

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    1.

    Marlene Es ist sehr schön zu lesen, dass bei manchen Menschen Michaelshoven sehr gut die Arbeit getan hat, das hätte ich mir damals auch für mich gewünscht. Ich musste jedoch von dort fast fliehen. Wenn Michaelshoven zumindest damals die Probleme interessiert gewesen
    wäre zu lösen, dann hätte alles geklappt. Es gab abwertenden Sprüchen gegen Menschen mit Migrationshintergrund, Mobbing usw. Ich konnte nicht mehr ruhig schlafen, ich bekam Panikattacken und starke Bauchschmerzen. Ich musste dort abbrechen. Ich hoffe zutiefst, dass diese Michaelshoven von damals nicht mehr existiert geschweige die Dozenten, die so oft abwesend waren und ließen den Kollegen die Vertretung unterschreiben, dann war Selbststudium angesagt, denn die liebe Kollegen kamen nur und ausschließlich für die Unterschrift. Eine Schule, die über 5.000 € im Monat kassiert, kann nicht so vorgehen! In einer seriösen Stadt müsste so etwas undenkbar sein, aber in Köln ist halt alles Möglich... Die Hauptsache ist „Viva Colonia“ in Karneval voll besoffen zu singen. Die realen Probleme interessieren anscheinend kein Mensch! Und noch was... Tafeldienst ist extrem peinlich, das gibt nicht einmal mehr in der Grundschule. Schon das sagt alles. Sind die Dozenten zu faul um deren Kram selbst zu abwischen? Wie gesagt, ich hoffe sehr, dass das alles der Vergangenheit gehört.
    bearbeitet


  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    148. von 214 Bewertungen


    Am 19.07.2020 habe ich (71) mit meiner Freundin (ü75) die Reise " Das Beste aus Andalusien" für die Zeit 27.02.2021 bis 06.03.2021 gebucht. Im Herbst wurde genau diese Reise wieder angeboten mit Hinweis auf Umbuchungsmöglichkeit bis 31.12.2020.
    Wir haben daraufhin am 25.11.2020 schriftlich einen Antrag auf Umbuchung gestellt. Dieser Antrag wurde von mir am 28.12. und nach einem unverbindlichen Telefonat nochmals schriftlich am 30.12.2020 wiederholt.
    Inzwischen bestand die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes unbegrenzt, zusätzlich hat die autonome Provinz Andalusien eine Einreise aus touristischen Gründen ausgeschlossen (seit 30.10.2020).
    Auf unsere Wünsche/Anträge auf Umbuchung erhielten wir keine schriftliche Antwort von Trendtours, telefonisch wurde mitgeteilt, wir könnten ja stornieren. Dann verlieren wir natürlich die 25 % Anzahlung. Genau darauf kommt es Trendtours offensichtlich an. Kulanz oder Eingehen auf wirklich begründete Wünsche (eine Impfung kommt vor April/Mai 21 für uns nicht mehr) von Seiten der Kunden (wir sind sei langem Stammkunden) können wir nicht feststellen.

    Ich kann daher den Service bzw. den Kundendienst dieses Unternehmens gar nicht empfehlen - man bekommt schriftlich keinerlei Antwort; auf Wünsche nach den selbst aufgestellten Reisebedingungen - Umbuchung nach Punkt 10.2. - selbst in Sondersituationen wird nicht eingegangen.

    Ändereung der Bewertung am 24.01.2021:
    Am 21.01. hat sich TRENDTOURS bei gemeldet und zugesagt, die Reise kostenlos für uns umzubuchen.
    Schade, dass dies erst nach öffentlicher Reklamation möglich war, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden, wenn das tatsächlich klappt.
    Ich melde mich nochmal und schreib Bescheid ....

    Aktualisierung :
    Wir haben inzwischen die Anzahlung zurück erhalten, und zwar kurz nachdem die Reise ohnehin storniert werden musste auf Grund der Reisewarnungen.

    geschrieben für:

    Reiseveranstalter in Kriftel

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    2.

    PeterMR Trendtours kann Reisen sicher gut organisieren. Wir waren mit allen Reisen, die auch durchgeführt wurden, durchaus zufrieden. Aber wehe, wenn es mal ein Problem gibt. Unsere für April 2020 gebuchte Toskanareise, die wir schon voll bezahlt hatten (ca. 1600 Euro) wurde von Trendtours wegen der Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes abgesagt. Statt den Reisepreis zurück zu erstatten, wurde die Reise ohne Rücksprache auf Mai 2021 umgebucht. Damit war ich nicht einverstanden, da ich wegen Corona und anderer möglicher Unwägbarkeiten nicht so weit im Voraus planen wollte. Die Restzahlung hatte ich auch ausdrücklich unter dem Vorbehalt geleistet (und das Trendtours so auch schriftlich mitgeteilt), dass die Reise zustande kommen würde. Aber Trendtours zahlte einfach nicht zurück. Es bedurfte eines gerichtlichen Mahnverfahrens, dass Trendtours endlich, aber erst am 24. August 2020, das Geld zurück gezahlt hat. Ich habe damals schon sehr genau die Diskussion um das Thema Reisen und Stornierungen verfolgt. Wenn man keine Reiseversicherung abgeschlossen hat und kein darin enthaltener Stornogrund vorliegt, also z.B. medizinische Gründe, sollte man keinesfalls von sich aus stornieren. Dann ist wenigstens die Anzahlung verloren, vielleicht noch mehr, je nachdem, wie viel man schon gezahlt hat.
    Wenn Reisen nach Andalusien nicht durchgeführt werden können, wird auch Trendtours die Reise absagen müssen. Dann kann man sein Geld zurück verlangen. Nach unserer Erfahrung mit Trendtours wird dieses Unternehmen das nicht freiwillig zurück zahlen. Da sollte man sofort energisch, d.h. mit Terminsetzung, mit Einschreiben (evtl. auch mit Rückschein) und Androhung eines gerichtlichen Mahnverfahrens sein Geld zurück verlangen.
    Das gerichtliche Mahnverfahren geht auch ohne Anwalt. Es kostet aber Gebühren. In meinem Fall waren das 44,50 Euro. Aber dieses Geld und die sonstigen Auslagen, z.B. Portogebühren, kann man im Mahnverfahren geltend machen. Das funktioniert.
    Mein Fazit: Trotz der wöchentlich eingehenden Werbebriefe und der verlockenden Angebote werde ich vor allem in den unwägbaren Zeiten der Pandemie keine Reise buchen, schon gar nicht bei Trendtours.
    Andalusien2021 Danke für den Kommentar mit den Tipps. Da ich jetzt nicht reisen möchte, muss ich wohl zur Not den Stornobetrag zahlen - mal sehen, ob sich noch etwas wegen einer Umbuchung machen lässt. Ich möchte hier wirklich nicht bis zu 14 Tagen vor der Reise hier zitternd sitzen ... ,obwohl die Nachrichten aus Spanien und Andalusien zur Zeit ganz schlecht sind, könnte es aber sein, dass sie kurz vor der Reise doch noch für Reisen öffnen - man weiß ja nie .:-)
    PeterMR Zu Ihrer Information: Unsere Toskanareise sollte am 8.5.2020 stattfinden. Trendtours hatte zu dieser Zeit schon mehrere Reisen in andere Gebiete abgesagt. Wir fragten uns natürlich auch, ob die Toskanareise nicht ebenfalls bald abgesagt würde. Die Berichte aus Italien waren ja besorgniserregend. Die Restsumme hatten wir schon am 7.4.2020 überwiesen, wie erwähnt mit Vorbehalt. Am 23.4.2020 bucht Trendtours unsere Reise ohne Rücksprache auf den 12.5.2021 um. Dem habe ich widersprochen und um Erstattung des gezahlten Reisepreises gebeten. Wie das ausgegangen ist, habe ich berichtet. Genaueres finden Sie in einem früheren Kommentar von mir, etwa vor 5 Monaten.
    Trendtours spekuliert sicher damit, dass die Kunden nervös werden und von sich aus stornieren. Dann müssen die Kunden eben die vertraglich vereinbarte Stornogebühr zahlen. Das ist für Trendtours sicherlich die günstigere Variante, als die Reise selbst abzusagen. Laut Informationen des Auswärtigen Amtes sind Einreisen aus Deutschland (gilt als Risikogebiet!) zwar grundsätzlich möglich, aber man muss ein negatives Testergebnis eines molekularbiologischen Tests (entweder ein PCR-Test oder ein sogenannter TMA-Test) mit sich führen. Sie können sich mit der App „Sicher Reisen“ laufend über die Entwicklungen informieren lassen. Sie können sich auch hier informieren:
    https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/spaniensicherheit/210534#content_0
    bearbeitet