Das Meena Kumari ist benannt nach der berühmten indischen Schauspielerin und das spiegelt sich auch in der Einrichtung wider. Von vielen Wänden blickt einem das Gesicht der Schauspielerin entgegen. Die Küche ist nicht nur indisch sondern vielmehr eine Mischung unterschiedlicher ostasiatischer Traditionen. Ich war hier zum ersten Mal eher zufällig durch einen Gutschein im Gutscheinbuch hierher gekommen und war seitdem noch ein paarmal da, weil das Essen und der Service gut sind und vor allem der Preis stimmt.
Man sollte allerdings einen Tisch reservieren, wenn man nicht warten möchte, da es abends meistens voll ist.

Das AMICVS VINI ist wunderschön in den Rosenhöfen am Hackeschen Markt gelegen. In den Wintermonaten lohnt es sich allein schon wegen der schönen Weihnachtsbeleuchtung in den Höfen hier für einen Glühwein vorbeizukommen. AMICVS VINI besteht aus zwei Bereichen: Im oberen Stockwerk kann man Weine erwerben und unten ist der Restaurantbereich. Die Speisekarte bietet sowohl deutsche als auch französische Gerichte und die Spezialität ist der typische, elsässer Flammkuchen. Außerdem gibt es eine große Auswahl selbstgemachter Desserts und Eissorten.
Das Restaurant und vor allem der Weg zur Toilette sind sehr eng, aber es gibt einen Außenbereich, in dem man im Sommer essen und sich im Winter mit einer Decke und einem Glühwein unter die Terassenstrahler setzen kann.

Das Tex Mex Catina ist ein eher unscheinbares, kleines Restaurant in den S-Bahn-Bögen an der Friedrichstraße. Es gibt sowohl drinnen als auch draußen Sitzmöglichkeiten. Draußen muss man aber damit leben, dass sich immer wieder Touristen ud Studenten zwischen den Tischen entlangdrängeln, was auf Dauer ein bisschen nervig war. Das Essen dort ist lecker und die Bedienung geht schnell, so dass es für einen Imbiss zwischendurch ideal ist. Dafür sind aber auch viele der Gerichte nicht unbedingt frisch zubereitet sondern aufgewärmt.
Abends kann man hier auch gut Cocktails trinken gehen.

Ein kleiner Laden direkt im Bahnhof, in dem man alles findet, was man vielleicht morgen zuhause vergessen hat und für den Tag braucht. Die Bedienung geht sehr schnell, was besonders morgens, wenn man sich noch schnell eibeb Kaffee oder einen Snack holen möchte, bevor man in die Bahn steigt sehr gut ist. Der Kaffee kostet 1,30 € und schmeckt okay und auch die anderen Preise sind in Ordnung. Sitzmöglichkeiten gibt es nicht, an der Fensterseite ist eine Theke.

Ich gehe oft mit Kollegen nach der Arbeit ins Löwenbräu, da unser Büro direkt am Gendarmenmarkt liegt und es von dort nur ein Katzensprung ist. Meist ist es gut besucht aber nicht überfüllt, aber nachdem wir einmal keinen Tisch mehr bekommen haben gehen wir jetzt immer auf Nummer sicher und reservieren.
Ich habe hier schon sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Wir sind immer eine relativ große Gruppe und an manchen Tagen werden wir sofort bedient, die Getränke sind schnell da ud auch das Essen lässte nicht lange auf sich warten. An anderen Tagen ist die Bedienung unfreundlich, man sitzt fast eine halbe Stunde, bevor überhaupt jemand fragt, was man möchte und dann dauert es auch noch ewig, bis das Getränk dann endlich vor einem steht. Beim letzten Mal habe ich um ein neues Glas gebeten, da meines nicht sehr appetitlich aussah. Die Kelnnerin verschwand ohne ein Wort damit und lies sich dann bis zum Abkassieren nicht mehr blicken. Ich habe meine Cola schließlich aus der Flasche getrunken. Es versteht sich von selbst, dass ich da kein Trinkgeld gegeben habe...
So etwas ist aber Gottseidank eher die Ausnahme und da mir die hauseigene Biermarke sehr gut schmeckt werde ich wohl weiterhin hier für mein Feierabendbier vorbeikommen.

Das Hui Feng ist ein Chinesisches Restaurant im Herzen Hellersdorfs mit typischer, vielleicht ein wenig kitschiger Einrichtung. Die Möbel sind im asiatischen Stil gehalten und zwischen den Tischen dienen Aquarien als Raumteiler. Das Essen ist frisch zubereitet und schwimmt nicht in Fett, wie es in vielen anderen chinesischen Restaurants der Fall ist. Die Speisekarte ist umfangreich, auch wenn sich viele Gerichte ähneln und nur das Fleisch dazu ein anderes ist. Die Bedienung ist immer freundlich, einmal hatten wir jedoch leichte verständigungsprobleme, was dazu führte, dass einer meiner Freunde ein falsches Essen bekam. War aber alles kein Problem, das Essen wurde ausgetauscht und er bekam sogar ein Getränk aufs Haus, da er länger warten musste.
Die Anfahrt ist problemlos; da sich das Restaurant in einem Wohngebiet befindet, findet man eigentlich immer problemlos einen Parkplatz.

Ein schönes, gemütliches Starbucks mitten im Alexa-shopping Center. Hier gelang es tatsächlich mal, die Wohnzimmeratmosphäre, die Starbucks zu erreichen versucht, umzusetzen. Ein guter Ort um sich mal zwischendurch vm Shopping-Stress zu erholen. Das Personal hier ist freundlich und man wird auch nicht rausgeschmissen, wenn man längere Zeit dort sitzt, ohne etwas neues zu bestellen, wie es mir in der Friedrichstrße schon ein paar mal ergangen ist. Am Wochenende ist es allerdings auch hier relativ voll und man sollte seinen Kaffee eher to-go bestellen, da meist alle Sessel belegt sind.

Das Sophieneck ist ein sehr schönes Restaurant in der Nähe des Hackeschen Marktes mit einer traditionellen, deutschen Küche. Die Speisekarte ist sehr umfangreich und das Essen ist frisch zubereitet und lecker. Wenn man allerdings Abends hier essen möchte sollte man vorher einen Tisch bestellen, da es oft sehr voll ist. Auch Mittags musste ich hier ab und zu schon mal ein paar Minuten auf einen Tisch warten.

Ich war ein paar Mal mit einer Freundin im Habel Weinkultur essen. Bei ersten Mal sind wir eher zufällig hier gelandet, da ihr Arbeitsplatz ganz in der Nähe ist, aber mittlerweile ist es fast schon Tradition geworden. Die Speisekarte ist zwar relativ kurz, dafür gibt es jedoch regelmäßig neue, Saisonale Gerichte und beim Buisiness lunch kann man jeden Tag zwischen drei unterschiedlichen Gerichten wählen. Das kostet dann bei zwei Gerichten plus Kaffee 10,90€ und bei Vorspeise, Hauptgericht und Dessert 15€.
Der Service war bis jetzt immer sehr gut.