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    An einem Samstag brachten wir unseren 13 jährigen Kater als Notfall in diese Klinik, da er sich an diesem Tag mehrmals übergeben hatte und nur noch hechelnd in der Ecke lag. Vermutung: Bauchspeicheldrüsenentzündung. Man legte das Tierchen an die Infusion, machte Ultraschall und gab Antibiotika. Unser Kater trank und fraß nichts mehr und bekam Fieber. Er bekam noch ein anderes Antibiotikum, mit dem man das Fieber runterbekam. Als ich vom Erlösen sprach erhielt ich die Antwort, dass ich dem Tier doch erst mal eine Chance geben sollte und die Medikamente wirken lassen sollte. Am 5. Tag erhielten wir telefonisch die Information, dass man Bauchwasser punktieren musste. Wir bekamen unseren Kater mit einer Menge an Medikamenten, die wir ihm unbedingt geben sollten am 6. Tag mit nach Hause. Die freundliche Ärztin eröffnete mir noch die Möglichkeit, eine Magensonde legen lassen zu können, um mehr Zeit zu gewinnen, dass die Bauchspeichelentzündung ausheilen kann. Das würde eben seine Zeit brauchen. (Übrigens nicht nur ihre Aussage). Wir haben unseren Kater zu unserem Tierarzt gebracht, der ihn erlöste, weil Bauchwasser in den meisten Fällen ein Todesurteil bedeutet (FIB, Krebs)und alles andere nur lebensverlängernde Maßnahmen sind. Die Anrufe erfolgten regelmäßig.

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    Fachärzte für Tiermedizin in Augsburg

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