Bewertungen (3)
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Wenn es trotz großem Hunger schnell gehen muss, ist der Grill Split in Krefeld meist erste Wahl.
Die Bedienungen sind stets freundlich und sehr fix. Darüber hinaus bietet der Grill Split zahlreiche Sitzmöglichkeiten. Die Sanitäreinrichtungen waren bisher stets sauber und gepflegt.
Der Imbiss ist bekannt für seine großen Portionen (insbesondere Schnitzel, wahlweise von der Pute oder vom Schwein) und sein hervorragendes Preis- / Leistungsverhältnis.
Die panierten Schnitzel sind dabei stets knusprig und schmackhaft, die Soßen nicht zu flüssig und mit genügend Einlage. Die Pommes sind meist auf den Punkt frittiert und kommen stets frisch und heiß zum Tisch.
Einer der besten Imbisse, in denen ich bisher gegessen habe.
Parken kann man auf den zahlreichen öffentlichen (und daher leider auch kostenpflichtigen) Parkplätzen mit einer Wegezeit von maximal 3-4 Fußminuten.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Kroatische Restaurants in Krefeld
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An besonderen Anlässen finden wir uns fast immer im „Restaurant am Ruhrpark“ ein. Es handelt sich um ein klassisch-jugoslawisches Restaurant mit sehr angenehmem Ambiente. Parkplätze sind trotz oder vielleicht gerade aufgrund des sehr kleinen Parkplatzes neben dem Haus und der Lage direkt am Ruhrpark meist Mangelware.2.
Die Bedienungen waren bisher stets sehr freundlich und bemüht.
Besonders hervorzuheben ist die fantastische argentinische Steakkarte des Hauses. Die Steaks haben alle eine hervorragende Qualität und die Küche weiß, wie man die Steaks auf Kundenwunsch richtig grillt.
Aber auch saisonale Gerichte wie Gänsebrust oder -keule konnten uns bisher überzeugen.
Eher nachteilig sind die teilweise verwendeten Zutaten bei den Beilagen. Die Jägersoße kommt mit Dosenchampignons und die Vorsuppen stammen zum Teil aus der Tüte. Schade, denn das kostet das Restaurant bei mir den finalen Stern. Zudem stimmen die Preise der auf der Webseite einzusehenden Speisenkarte nicht mehr.
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Gestern besuchte ich mit meiner Frau den Schnellimbiss „CurryKarl“ im Oberhausener CentrO. Wir bestellten uns je ein Jägerschnitzel mit Kartoffelecken, Mayonnaise und kleiner Cola. Insgesamt bezahlten wir knapp über 18 Euro. Was wir als Gegenleistung bekamen, spottet jeder Beschreibung.3.
Als wir das Tablett mit den Essen überreicht bekamen, stach mir umgehend ein maggiähnlicher Geruch in die Nase. Das Schnitzel bestand augenscheinlich aus Pressfleisch, dem jedwede Konsistenz abhanden gekommen war. Das „Fleisch“ war schon beim ersten Anschneiden als eine faserlose Masse zu erkennen, die beim Kauen keinen Widerstand bot, sodass man das Gefühl hatte, alles möglich im Mund zu haben - nur eben kein Fleisch. Zur Krönung war das Schnitzel darüber hinaus völlig geschmacksneutral. Der nicht vorhandene Geschmack des Schnitzels sollte wohl durch die nach Tütenpulver schmeckende Jägersoße übertüncht werden. Die Mayonnaise schmeckte nach Essiggurke (zu säuerlich).
Soviel zu dem auf der Homepage der Kette umworbenen „ursprünglichen Geschmack herzhafter Speisen“.
An den Kartoffelecken gab es wiederum nichts auszusetzen.
Es ist schlichtweg eine Frechheit, so etwas überhaupt anzubieten. Dass man sich dafür mit vergleichsweise fürstlichen 18 Euro (9 Euro pro Gericht) entlohnen lässt, einfach nur unverschämt. Vor allem deshalb, weil es einen ganzen Haufen Schnellimbisse gibt, die es weit besser hinbekommen und dabei mitunter auch noch günstiger sind.