Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem Geschäftsgebaren von Frau M. gemacht. Bin zwar auch selbst Schuld, weil ich den Vertrag vertrauensselig unterschrieben habe, bin aber dennoch verärgert. Ich war nicht ganz ein Quartal bei Frau M. und musste dann wg. starker Ischiasbeschwerden während des Unterrichts aufhören. Habe mündlich gekündigt und die Antwort erhalten: "Kein Problem, wir müssen aber noch ein Abschlussgespräch führen". Habe also dooferweise - ich weiß - nicht mehr schriftlich gekündigt. War schon Wochen nicht mehr beim Feldenkrais - hatte den Rest des bezahlten Quartals verfallen lassen - als ich eine Rechnung über 180,- € für das kommende Quartal erhielt. Also schriftliche Kündigung (leider nicht mehr fristgerecht) nachgeschoben. Reaktion von Fr. M.: Viele Anrufe, die die 180 € anmahnten und Drohung mit Ihrem Anwalt. Ich habe mir also ein Attest besorgt, wofür mein Orthopäde leider drei Wochen benötigte, und das Attest mitsamt Zahlung bis zum Attestdatum (4 x 17,- €, die ich ja nie genommen habe) an Frau M. geschickt. Mittlerweile hatte ich 10 x 17,- € für nicht erhaltenen Feldenkrais-Unterricht bezahlt. ... und bekomme wieder eine Rechnung über 4 x 17 €, da ich nach dem Attestzeitpunkt noch 4 Wochen Unterricht bezahlen muss. Da ich diese Rechnung ignoriert habe, habe ich jetzt ein Schreiben ihres Anwalts und soll 68,- € für die Stunden, 10 € für die Telefonate von Frau M. und knapp 50,- € für den Anwalt zahlen. Formal mag Frau M. im Recht sein. Menschlich und moralisch ist das eine ganz miese Nummer.