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    Durch einen Umzug nach Offenbach bin ich zur Salo GMbH Offenbach gewechselt. Da ich nun seit fast ein Jahr nach einem Auslandseinsatz erkrankt war, und mein Arbeitslosengeld 1 sich dem Ende näherte, habe ich mir durch diese Einrichtung Unterstützung erhofft und bin 2016 zu einer Informationsveranstaltung eingeladen worden. Dort waren ich und andere Teilnehmer schon erstaunt zu erfahren, dass wir erstmal auf eine 4-6 monatige Warteliste kommen werden. In dieser Niederlassung arbeiten leider nur 2 Mitarbeiter für das gesamte Gebiet Offenbach.
    Nach einem knappen halben Jahr (!) hatte ich dann erst den ersten persönlichen Termin. Der Zufall entscheidet quasi, ob man zu der Psychologin Frau K. Oder aber zu dem Sozialarbeiter Herrn H. Kommt. Den Eindruck, den die Psyschologin Frau K. bereits bei der Informationsveranstaltung von sich als Psychologin hinterließ, hat mich von Anfang an an der Kompetenz dieser gesamten Einrichtung zweifeln lassen. Sie hatte niemanden von uns jemals zuvor gesehen und über unsere persönliche Situation keinerlei Kenntnis, und dennoch uns allen lauthals verkündet wir sollten alle auf GAR KEINEN FALL eine Verhaltenstherapie machen. Mein niedergelassener Therapeut aus Frankfurt nannte ihr Vorgehen verantwortungslos und unakademisch. Er hat mich von da an gebeten, mit ihm unbedingt im Austausch über die Gespräche in dieser Einrichtung zu bleiben. Ich habe mich von da bemüht mich immer achtsam und vorsichtig zu verhalten, und immer in der Beobachtung zu bleiben. Ich habe mich am ersten Infotag mit anderen Teilnehmern unterhalten, die diese Bemerkung ebenfalls etwas verwirrend fanden, da einige von Ihnen eine Verhaltenstherapie machten oder eine gute in der Vergangenheit gemacht hatten und nun verzweifelten. Solch eine unwahre Äußerung kann einen regelrecht in Sinnkrisen führen. Von anderen Teilnehmern, die man nur Donnerstags in der freiwilligen Gruppenaktivität trifft, und schon länger da waren habe ich erfahren, dass sie diese Einschätzung seit über einemJahr verbreitet! Bitte glaubt diese unfundierte Floskel nicht! Es gibt Beeinträchtigungen, bei denen der Patient sogar NUR von einer Verhaltenstherapie profitiert. Ich kann nicht viel mehr über fr K. Berichten, ausser dass sie freundlich war, weil ich gemäß Zufall bei dem Sozialarbeiter Herr H. eingeteilt wurde. Ich habe ihm nichts von meinem Psychologen erzählt, weil ich mir eine unabhängige Resource erhalten wollte, da ich dieser Einrichtung nun kritisch begegnete. Ebenfalls hat er nichts über den Auslandseinsatz und meine doch ordentliche vorherige Beschäftigung gewusst. Entsprechend habe ich oft gemerkt, dass er mich und meine Menschenkenntnis total unterschätzt hat. Grundsätzlich kann ich als gründliche und bodenständige Person aber sagen, dass er ein Typus "Bruder Leichtfuß" ist, was ich nicht beleidigend, sondern leider ehrlich meine. Ich konnte ihn irgendwann nicht mehr so ganz ernst nehmen, und habe seine unreife und Oberflächlichkeit durchschaut. Er könnte sich mal angewöhnen VOR dem Reden nachzudenken... Ich habe mir mein Entsetzen über seine Aussagen teilweise nicht anmerken lassen. Manchmal hat er das HINTERHER selber gemerkt, und es das nächste mal von sich aus angesprochen. Aber es hat sich natürlich wiederholt, denn so ein Typus kann einfach nicht anders anders als gedankenlos rumzubabbeln.
    Am unerträglichsten fand ich aber seine "Grandiosität", da er grundsätzlich ALLES und dann auch noch besser weiß, als Psychologen, Mediziner, Behörden und andere Beratungsstellen. Mein Psychologe schüttelte regelmäßig den Kopf und bat mich manche Aussagen nicht zu sehr zu verinnerlichen. Einige seiner Aussagen und Vorschläge stellten sich bei Nachfragen bei entsprechenden Behörden nur als eine Vorstellung von ihm heraus und waren nur wieder Beweis für seine unbewandertheit. Das habe ich ihm ebenfalls nie mitgeteilt. Das schlimme, wenn man an so einen Schwadroneur gerät, ist jedenfalls die Ungründlichkeit bei der Zusammenarbeit: Mehrmals hat er eine von mir gestellte Frage beim nächsten mal genau gegenteilig beantwortet. Ein Beispiel: Ich habe ihn gefragt habe, ob er eine bestimmte Person schon angerufen hatte, und er hat die Frage bejaht. Als ich diese Person darauf angesprochen habe, sagte diese mir, dass es kein Telefonat gegeben hätte. Ich habe ihm diesselbe Frage einfach das nächste mal nochmal gestellt habe, ohne ihm mitzuteilen, dass ich dort nachgefragt hatte. Er hat mir diesmal die Frage mit nein beantwortet, und selber nicht mehr gewusst, dass ich ihm die Frage schon mal gestellt hatte, und er sie aber mit ja beantwortet hatte. Wie soll man sich auf jemanden verlassen, der einfach ohne nachzudenken IRGENDWAS erzählt, es später gar nicht mehr weiß, und dann das Gegenteil erzählt? Diese Oberflächlichkeit ist gefährlich, ich meine es ist das ECHTE Leben von anderen Menschen in dem er so herumpfuscht! Ich wusste eigentlich, dass es keinen Sinn macht so eine Persönlichkeitstruktur darauf anzusprechen und habe es doch einmal versucht, weil ich die Hoffnung hatte man könnte vielleicht doch ehrlicher zusammenarbeiten, aber es wurde äusserst unangenehm. Das Ergebnis war vehementes Abstreiten, ein nicht daraufeingehen wollen und als Strategie üble Gegenvorwürfe mit Einbeziehung dritter Personen, und was diese ja auch über mich gesagt hätten. Da habe ich zu spüren bekommen, dass man eine grandiosen Person auch nicht mit konstruktiver Kritik begegnen kann. Trotzdem habe ich nicht erwartet, dass sich das ganze auf SOO einem Niveau abspielen würde. Ich dachte nur: Gott sei Dank hast du ihm nicht noch mehr von dir anvertraut, was er mir in dem Moment noch an den Kopf geworfen hätte. Für so manch einen Klienten hätte seine selbsthaberische und offensive Reaktion einen größeren emotionaler Zusammenbruch bedeuten können, Zumal man derartig von jemandem enttäuscht wird, dem man monatelang vertraut hat. Ich war eher erschrocken von dieser Seite von ihm aber doch so gefasst, weil ich ihn total durchschaute, und wusste, dass er nicht in der Lage war damit umzugehen. Die weiteren paar Termine verliefen nur deshalb halbwegs friedlich, weil ich ihm nun mit einer noch größeren inneren Distanz begegnete, und ihn einfach nur weiterhin rumklugmayern lassen musste. Ich wusste instinktiv, dass ich auch noch andere Hebel in Bewegung setzen musste, um in meinem Leben wieder dort weiterzumachen, wo ich aufgehört hatte.
    Im Oktober 2016 war die Webseite von Salo Partner seit monaten nicht aktualisiert worden. Es waren unter "Ansprechpartner" noch alte Mitarbeiter eingetragen, obwohl diese lange nicht mehr vor Ort arbeiteten. Noch bis Anfang Januar des Jahres 2017 war die Salo Seite vernachlässigt worden. Ebenfalls hat es mindestens ein halbes Jahr lang wohl keinen Niederlassungleiter gegeben oder wie? Ja denn erst
    Anfang Februar diesen Jahres wurden die aktuellen Mitarbeiter eingetragen und plötzlich ein Niederlassungsleiter, den ich auch von da an dort auch zufällig begegnen konnte. Also ich weiß nicht solche internen Personalprobleme fördern natürlich auch solche Ereignisse, wie diese "frei Schnauze" Beratungen u.v.m.

    geschrieben für:

    Beratungsstellen / Rehabilitationswesen in Offenbach am Main

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    Wer sich einen umfassende Meinung von Salo und Partner machen will, sollte folgende Seite besuchen:

    https://www.elo-forum.org/weiterbildung-umschulung-sinnlose-massnahmen/149296-erfahrungen-bildungstraeger-salo-partner.html

    Meine persönliche Meinung ist, dass man mit einem Coach mit guten Referenzen viel mehr erreicht als bei Salo in den vielen Wochen, in denen man ungefähr 8 Stunden täglich im Schulungsraum verbringt.
    Finanziert wird die Salo durch die bfa oder diverse Arbeitsämter.
    Arbeitslose Akademiker oder Studienabbrecher werden besonders frustriert sein, da halbwegs gebildete Leute sofort checken, dass die Seminarleiter wenig kompetent sind. Frustrierend einen unterbelichteten Lehrer nach dem anderen da zu treffen. Und das für teuer Geld. Wann begreifen sämtliche Träger endlich dass nur professionelle renomierte Institutionen weiterhelfen? Ebenfalls sind diese sind nicht einmal teurer als die Salo Partner...
    Ich habe nur vorübergehend Arbeitslosengeld 1 bezogen, und habe es anschliessend OHNE diese Maßnahme wieder zurück ins Studenten und Arbeitsleben geschafft.

    geschrieben für:

    Coaching in Elmshorn

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    Ein golocal Nutzer Leider trifft das alles tatschlich so zu. In Darmstadt ebenso. Alles wird geblockt. Studium um beruflich Anschluss zu finden wird einem erschwert bzw. durch bldsinnige Tests so dargestellt als sei man nicht Belastbar oder hnliches. An den Pillepalle Unterricht von SaLo soll man teilnehmen der einen nicht " sehr weit" bringt. Zeit absitzen mit endlos langweiligen Wiederholungen.
    Man wird von den mtern hin und her geschoben.