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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    2. von 9 Bewertungen


    Achtung!
    Begeben Sie sich nicht in dieses Krankenhaus, wenn Ihr Leben Ihnen lieb ist!
    Nach der gynäkologischen Voruntersuchung hatte ich eine Pilzinfektion. Da hätte ich mich besser direkt verabschiedet.
    Bei der Anmeldung zur OP riet mir eine Ärztin mehr oder weniger durch die Blume davon ab.
    Leider habe ich es irgendwie nicht geschnallt oder war zu entschlossen mein Leiden anzugehen. Schließlich war ich der Empfehlung meiner Urologin gefolgt und hatte damals auch noch Vertrauen in die Zunft.
    Was dann geschah, ist für mich heute noch nicht verarbeitet. Ich erwachte nach der OP auf meinem Zimmer davon, dass mir jemand das OP Hemd hochriss und mich anstarrte. Dachte zuerst, ich sei noch in Narkoseträumen, wurde aber ein zweites Mal davon wach, dass mein Nachttisch auf Kopfhöhe gegen mein Bett gerammt wurde. Eine "Schwester", die sich später als Praktikantin entpuppte, meinte, sie müsse mich nun untersuchen und drückte mit ihrem vollen Gewicht auf meinem frisch operierten Bauch herum. Dabei las ich auf ihrem Namensschild, dass sie Praktikantin war.
    Wie bitte kann es sein, dass frisch Operierte von sardistischen Praktikantinnen gequält werden und keine Schwester sich blicken lässt?
    Als ich wieder einigermaßen wach war und begriff, was da mit mir geschah, untersagte ich der Praktikantin, ihre "Untersuchungen" weiter an mir durchzuführen und bat darum, dass die Schwester kommt. Sie kam und meinte dazu nur, es "sei schon gut".
    Die Nachuntersuchung ergab massive Einblutungen.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Hackenbroich Stadt Dormagen

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