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Bewertungen (1)


  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Wir haben hauptsächlich negative Erfahrungen mit der Fa. Huith Haus gemacht. Und würden uns nie wieder für Huith Haus entscheiden!!!
    Baubeginn war bei uns im Mai 2012. Nach nun knapp 2 Jahren ist unser Haus noch immer nicht fertig. Wir haben uns für das einzugsfertige Haus entschieden. Mängel die auftraten wurden bis heute nicht beseitigt. Und Mängel, die von Anfang an da waren, noch immer nicht erledigt. Auch eine Haus – oder Bauabnahme hat noch immer nicht stattgefunden! Wir hatten bereits 2 Wasserschäden im Haus, durch Pfuscherei. Diese Schäden wurden provisorisch „geflickt“. Briefe, E-Mails- Anrufe werden einfach ignoriert. Zugesagte Termine platzen in letzter Minute. Und auf unsere Aussage hin, mit der Pfuscherei am Bau in die Öffentlichkeit zu gehen, entgegnete der Chef der Hausbaufirma: „Das haben schon viele angedroht, aber das ist in 2 Wochen wieder vergessen … „
    Uns blieb nur noch der Weg zum Anwalt, mit der Hoffnung, dass unser Haus nun endlich fertig gestellt und die Mängel beseitigt werden.
    Unser Fazit: Huith – Haus, nie wieder !!!

    geschrieben für:

    Fertighäuser in Wiesau

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    Ein golocal Nutzer Wie gefällt Ihnen ihr neues Fertighaus?
    Sehr gut, seit wir drin wohnen, haben wir uns kein einziges
    Mal gestritten!
    Wie kommt das?
    Wir trauen uns nicht, die Türen zuzuschlagen.

    Kleine Anekdote zu diesem tollen Bericht über Pleiten,
    Pech und Pannen. Traurig, das man seine Rechtsansprüche
    auch noch anwaltlich durchsetzen muss!
    Viel Erfolg!
    Ausgeblendete 17 Kommentare anzeigen
    baudeinhaus ACHTUNG !!! Finger weg von HUITH-HAUS !!! Wir haben uns mittlerweile informiert und die Firma ist in der Auflösung.
    Huith hat schon im Jahr 2009 die Huith Haus GmbH liquidiert. Nun liquidiert er die Nachfolgefirma (die Huith Haus Vertriebs GmbH) um jetzt über seine neue Firma (die Huith Haus Fertighaus GmbH) auf Kundenfang zu gehen.
    Unserer Meinung nach ist das Betrug. Wir können nur andere vor diesen Machenschaften warnen.
    Hausinteressent Hans Huith hat als GF der Huith Haus GmbH 2009 die eidesstattliche Versicherung abgegeben, nachdem er vom Landgericht dazu verdonnert wurde, seine Handwerker zu bezahlen!!! Von Liquidation kann also keine Rede sein ! Und jetzt liquidiert er schon wieder seine Nachfolgefirma, damit auch diese Kunden für die mit Sicherheit auftretenden Mängel keinen Regresspartner mehr haben....vom Landgericht RV wurde in 12/2013 festgestellt, dass die Bauherren vor diesem Firmengeflecht gewarnt werden müssen!!!!! Die oben genannten "Strafanträge" wurden vom Tisch gefegt, das Urteil ist rechtskräftig!
    huith haus
    Hans Huith

    Eidesstattliche Versicherung

    Die Firma Huith-Haus GmbH wurde am 22.3.2010 ohne Verbindlichkeiten und Schulden
    gelöscht.

    Landgericht Ravensburg: wie immer aus dem Zusammenhang gerissen. Strafantrag gegen Hausprofi wegen Falschaussage vor 2 Monaten gestellt.

    Die Firma Huith-Haus-Vertriebs-GmbH wurde oder wird liquidiert, da keine Erlaubnis für die Produktion von Fertighäusern eingetragen war.

    Daher wurde 2010 die Huith-Haus-Fertighaus-GmbH gegründet, mit der Erlaubnis Fertighäuser zu produzieren.

    Die Huith-Haus Vertriebs-GmbH, bzw. der Generalunternehmer Baubetreuung Fischer, dessen Subunternehmer, bzw. Erfüllungsgehilfen arbeiten trotz Liquidierung bestehende Mängel ab, auch beim Schwager des anonymen Hausprofi, Herrn Kuchelmeister. (dazu später mehr).

    Weiterer Hinweis an die anonymen Schlaumeier:

    Bevor Sie falsche Tatsachen verbreiten, bzw. verleumden sollten Sie sich mit dem Gesetz befassen:

    BGB § 831 und weitere daraus folgende Paragraphen, weiterführend –detaillierter,

    Haftung für Generalunternehmer,
    Haftung für Subunternehmer,
    Weiter: Baugutachter & Architekt Dipl.-Ing. Marian Josef Tebel, Berlin
    Aktuelle Urteile Bau: mehr Recht für Bauherren
    Gerichtshof: Generalunternehmer muss für Mängel am Haus einstehen.

    Lesen, nachdenken: Vielleicht verleumden und schädigen Sie die falsche Firma??

    Hans Huith, ehemaliger Geschäftsführer der Huith-Haus GmbH
    Geschäftsführer der Huith-Haus Vertriebs-GmbH

    Aktuell: Geschäftsführer der Huith-Haus-Fertighaus-GmbH
    Hausinteressent Klar, und die eidesstattliche Versicherung wurde aus Versehen abgegeben.....!!!! :-)))).....und warum werden laufend Firmen "gelöscht" und neue Firmen gegründet????? Es sind nicht alle Leute soooooo dumm.......
    huith haus Anonym – Synonyme – Woxikon

    unzulänglich, jämmerlich, kümmerlich, missglückt, misslungen,
    ungünstig, blamabel, böse, destruktiv, feuchtkalt, fürchterlich,
    hässlich usw.

    an baudeinhaus

    Geht’s noch dümmer ?


    an Hausinteressent

    in ein paar Tagen wird die „Gemeinde“, wie Sie es nennen,
    die Hintergründe kennen.
    Sind Sie mit der Veröffentlichung, gleichzeitiger Namensnennung
    -nicht anonym- einverstanden ?

    Hans Huith
    baudeinhaus Nein, Herr Huith, dümmer geht es nicht mehr, da ich leider mit Ihnen gebaut habe. Heute wäre ich schlauer, aber das nützt mir leider nichts. Und wie immer Sie sich hier rausreden oder Kunden angreifen, Fakt bleibt, Sie kümmern sich hier in allen Foren vorzüglich um ALLE. Real bleiben die Kunden auf der Strecke.
    huith haus Zu baudeinhaus

    Sie haben mit mir einen Vertrag.

    Gebaut hat Ihr Haus das Generalunternehmen Fischer mit seinen
    Subunternehmern und Erfüllungsgehilfen.
    (die rechtliche Lage dazu kennen Sie.)

    Ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie trotz mängelfreier Abnahme
    nicht vollständig bezahlt haben, ich aber das Generalunternehmen
    vollständig, da mängelfreie Abnahme.

    Sie sind nicht der Einzige, der auf diese Art und Weise, durch nicht
    vollständige Bezahlung sein Gewissen beruhigt und zur Berechtigung
    seines Handelns versucht, die Baufirma schlecht zu machen.

    Schade, dass Sie nicht mehr mit mir bauen würden,
    mein Preis hat Ihnen schon gefallen ?

    Wenn ich gewusst hätte, welcher Güte Bauherr Sie sind,
    hätte ich den Bauliefervertrag nicht angenommen.

    Das geht im übrigen vielen Firmen so.

    Hans Huith



    baudeinhaus Genau, den Vertrag habe ich mit Ihnen, Herr Huith. Ihre, wie Sie Ihre Mitarbeiter "liebevoll" nennen, "Erfüllungsgehilfen" interessieren mich dabei nicht die Bohne !


    Fakt ist, in meinem Haus wurde gepfuscht !

    Fakt ist, mein Haus ist eine Ruine !

    Fakt ist, der Preis für diese Ruine war viel zu hoch !

    Fakt ist, dass andere vor diesen Machenschaften gewarnt werden müssen !

    Fakt ist, dass Sie in sämtlichen Foren "beweisen", wie Sie mit Kunden umgehen !

    Fakt ist, wäre mein Haus mängelfrei, gäbe es keine negativen Bewertungen in den Foren !

    Ich habe meine Meinung geäußert, dazu stehe ich !

    Hätten Sie nur annähernd so ordentlich an Ihren Häusern gearbeitet, wie Sie hier im Forum wie eine "Krähe" Ihren Kunden die Augen auspicken, hätte ich ein ordentliches Haus !

    Ich persönlich werde mich an dieser öffentlichen Schlammschlacht nicht länger beteiligen. Machen Sie mal hübsch weiter, da gibt es ja noch genug Bauherren ...

    Natürlich werde ich weiterhin die Mails, die ich persönlich von Betroffenen erhalte, beantworten.

    Weitere Schritte behalten wir uns vor, jedoch nicht über das Forum.
    huith haus zu baudeinhaus

    ist alles schon beantwortet, gibt es noch was Neues ?

    Hans Huith
    Der Beitrag von baudeinhaus
    wurde gelöscht, weil er gegen die golocal Nettiquette verstieß.
    baudeinhaus Unser Bautagebuch: http://bauherren2011.de.tl/Unser-Bauvorhaben-mit-Huith-Haus.htm
    Hausinteressent Wer sich obigen Kommentar des Hans Huith "antut" kann so in etwa den Geistes.- und Gemütszustand dieses Bauprofis erkennen! Mitleid!
    huith haus Übergang aus dem vorherigen Bericht, dort wurde vom Bauherren in einem Schreiben der Name Irmler erwähnt.( Irmler ist Versicherungsvertreter und Baufinanzierer)

    Zu Hausprofi alias Hausinteressent = Manfred Irmler aus Mengen


    Vorgeschichte zu einer beispiellosen Kampagne gegen mich und meine Firma

    Herr I: hatte sich vor ca. 4 Jahren bei mir als Vertriebsmitarbeiter beworben, da er einen Bauherren habe und ihn gerne an meine Firma vermitteln würde. Dass bei jeder Vermittlung Provisionen eine Rolle spielen, ist klar, daher vorab eine Anfrage über eine Vertriebsvereinbarung gestellt. Ich habe dem zugestimmt, warum auch nicht.
    Es wurde ein Termin vereinbart zu dem Herr I. mit einem Herrn K. aus Mengen erschien.
    Herr I. offenbarte mir, dass es sich bei dem Kunden um seinen Schwager, Herrn Kuchelmeister handelt. Da er (I.) das Schwarze Schaf in der Familie sei, wäre es besser
    Herr K. hätte mit mir eine Vertriebsvereinbarung, somit würde sein Schwager nicht
    bemerken, dass hier eine Vermittlungsprovision fließt.
    Ich habe dem zugestimmt, es war für mich nichts Neues, dass selbst in der eigenen
    Familie „abgezockt“ wird.

    Mir wurde ein Bauliefervertrag –geschrieben von Herrn Irmler, übergeben. Der Bauliefervertrag hatte einen Zusatz, dass der Vertrag nur gültig wird, wenn der Bauherr Kuchelmeister sein bisheriges Eigenheim verkaufen könne. Nach Aussagen des Herrn I. und Herrn K. wird das ca. ½ Jahr dauern.

    Nach über 2 Jahren konnte das Haus verkauft werden und damit die Vorbereitung der
    Bauphase beginnen. Nach 2 Jahren und 7 Monaten konnte das Haus geliefert werden. Es lag inzwischen eine große innerbetriebliche Verärgerung vor, da uns die abgeschlossene Vertragssumme -vor 2Jahren und 7 Monaten-!! nicht mehr reichte, wegen enormer Personalkosten und Materialpreiserhöhungen.

    Nach Baubeginn kamen entweder von unserem ehemaligen Vertriebsbüro B. (bekannt aus dem vorherigen Bericht –Full-Service-, oder Herrn I. ständig Reklamationen. Herr B. war für die Planung zuständig, Herr I. für gar nichts. Beide spielten hier Bauleiter, weil es der Schwager von Herrn I. war und Herr B. den Keller und die Garage gebaut hatte. Bauleitung für das von uns gelieferte Haus hatte Generalunternehmer Johann Fischer lt. Bauliefervertrag und Bau –und Leistungsbeschreibung, und niemand anders.

    Durch diese ständigen Beschwerden und Aufforderungen der beiden Herren, über Leistungen, die nicht in unserer Bau –und Leistungsbeschreibung standen, über Zusatzleistungen, die der Bauherr selbständig mit dem Generalunternehmer, bzw. dessen Subunternehmer vereinbarte, kam es zu Meinungsverschiedenheiten bez. des Vertrages und der dazugehörenden Bau-und Leistungsbeschreibung. Aus diesen Gründen wurde es eine strittige Baustelle, da Mängelanzeigen von den beiden Herren - nicht vom Bauherr -der der Vertragspartner war kamen.
    Mängelanzeigen während der Bauphase sind völlig daneben, Mängelanzeigen über nicht vertraglich vereinbarte Leistungen, Mängelanzeigen von Nichtbauherren und Nichtvertragspartnern, Herren I. und B. geht gar nicht. Später bemängelte auch der Bauherr
    Leistungen, die nicht in meiner Verantwortung standen. (später mehr)

    Durch Kündigung der Vertriebsvereinbarung mit B. wollte ich das Verhalten der beiden Herren beenden. Herr I. konnte nicht gekündigt werden, da keine Vertriebsvereinbarung.

    Herr I. nahm dies zum Anlass meine Firma im Internet weltweit mit falschen Tatsachenbehauptungen, Verleumdungen schlecht zu machen. Herr Irmler ist weder ein Baufachmann, noch ein Sachverständiger. Wer gibt ihm das Recht eine Baustelle, die nicht seine ist, als Pfuschbaustelle, Chaosbaustelle und dgl. mehr zu bezeichnen?
    Herr I. hatte schon vor ca. 3 Jahren unter anderen anonymen Namen eine Kampagne gegen meine Firma gestartet. Die Beiträge wurden gelöscht, da die Forenbetreiber erkannten, dass es sich um falsche Tatsachenbehauptungen handelt. Ich hätte dies auch bei den neuen Fällen beantragen können, -mache ich nicht-, da ich wie bereits angekündigt die „Gemeinde“ mit der Wahrheit und Hintergründen aufklären werde. Nicht vor mir muss gewarnt werden, sondern vor diesen Menschen, die von vornherein –durch Abzocke- alles kaputt machen. Dazu nehme ich noch anhand von Beispielen ausführlich Stellung.

    Außer anonymen Internetberichten weitere geschäftsschädigende „Taten“ des I., in Stichform,

    In Internetbeiträgen aufgefordert ihn anzuschreiben, er versende Bilder von Chaosbaustellen.
    Es waren Bilder von der Baustelle seines Schwagers, im nicht fertigen und abgenommenen Zustand.
    Diese Bilder verschickte er an unsere Vertriebsleute, um Sie abzuwerben.
    Unter „Anonym“ in das Bautagebuch eines Bauherren von HH, mit dem er nichts zu tun hatte, „eingeschlichen“ um seine Verleumdungen zu verbreiten. Der Bauherr hat nachdem er davon erfahren hatte, sein Bautagebuch geschlossen.
    Von einer Insolvenz der Firma HH berichtet. Das ist schon 3 Jahre her. Keine Insolvenz. Das ist die Größte Geschäftsschädigung, die man einer Firma antun kann, usw.

    Diese andauernden Beschwerden, immer wieder Aufforderungen das und dies nachzu-
    bessern, -vor allem zu Leistungen, die nicht mit mir vereinbart waren-, Abnahmen zu verweigern, haben zu weiteren enormen Kosten für meine Firma geführt, nachdem wir schon wegen des Vertragsabschlussdatum bis zur Lieferung verlustig waren.

    Das hat dazu geführt, dass alles zum Stillstand kam. Das Haus war beziehbar. Es wurde gestritten über Mängel, für die ich teilweise nicht zuständig war. Der Bauherr hat bei uns noch ca. Euro 5.000,-- offen. Das Haus wurde nie offiziell abgenommen. Durch Bezug (VOB), ist eine Abnahme erfolgt. Niemand hat sich mehr bemerkbar gemacht, weder eine Leistung von uns verlangt, noch wir eine Forderung stellten, bis sich Herr Kuon wegen einer Restprovisionsforderung in Höhe von Euro 5.900,-- bemerkbar machte.

    Ich habe darauf nicht reagiert, da ich der Meinung bin, dass Herr K. nicht für uns vermittelt hat. Den Vertrag hat Herr I. geschrieben. Bei mir ist Gesetz, wer den Vertrag schreibt, erhält die volle Provision, alles andere ist eine „Zuträgertätigkeit“, dessen Provision, die von dem der die volle Tätigkeit ausführt, (Vertrag schreibt) entlohnt werden muss. Ging bei I. nicht, da keine Vertriebsvereinbarung. Daher habe ich die Tätigkeit des K., als „Zuträgertätigkeit gesehen und bereits vorab Euro 2.500,-- bezahlt.) Weiter hatte Herr K. die Aufgabe das vorherige Haus des Bauherren zu verkaufen. Hier wird wohl auch eine Provision geflossen sein. D.h. zweimal abkassieren. In diesem Falle war es wohl so, das alte Haus verkaufen, bei den HH-Preisen bekommt man ein „Neues“ und das mit den Zusatzleistungen kriegen wir auch noch hin. (was heutzutage mit echten oder „gemachten“ Mängeln oder Zusatzleistungen möglich ist, beschreibe ich später).
    Um einer Gerichtsverhandlung aus dem Weg zu gehen, habe ich K. vergleichsweise Euro 5.000,-- Restprovision bezahlt.

    Aus Verärgerung habe ich die Bauherren über den „Familienprovisionsdeal“ informiert.
    Das war für I. zu viel, „das schwarze Schaf hat sich innerhalb der Familie bestätigt.“!!
    Ein weiterer Grund, ohne Rücksicht auf die Wahrheit, die „Gemeinde“ im Internet mit falschen Tatsachenbehauptungen über mich und meine Firma zu informieren.

    Es ist verwerflich, dass interne Kenntnisse über eine Firma oder Privates aus Kenntnissen von Vertriebsschulungen in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Diese Kenntnisse hatte I. nicht persönlich, -da keine Vertriebsschulung-, sondern sich anfänglich von dem „gekündigten“ Full-Time-Service-Paketmann, Herrn B. geholt, der aufgrund der Kündigung verärgert war, weil seine und Finanzierer „Verkaufstaktik“ momentan zerstört war.

    Zu Verkaufstaktik:
    Man suche sich eine Fertighausfirma, die gut und preiswert ist, die möglichst wenig –ohne Preisaufschlag- bemustert, weil die Leistung und der Preis feststeht, die Zusatzleistungen an den Generalunternehmer bzw. seine Subunternehmer–auf eigene Rechnung- abgibt, die keine Keller –oder Bodenplatten anbietet, die kostenlos Adressen von Interessenten zur Verfügung stellt, die Eingabeplanung in Auftrag gibt, da länderunterschiedlich und deshalb aus Zulassungsgründen.

    Man suche sich einen Finanzierer, am besten Versicherungsvertreter „(mit Bestand)“ oder Baufinanzierer mit Bestand, wobei der mehr Interesse an den zur Verfügung gestellten Adressen hat, um einen „Bausparer“ abzuschließen, als ein Haus zu verkaufen. Selbst verfügt man über ein angeblich ausgezeichnetes Adressenmaterial –ich vermute- von einer Firma von der man sich verabschiedet hat, meist wegen angeblicher Provisionsansprüche. (Kein Wunder, wie sich die Vertriebe/Finanzierer/Kellerbauer u.a. benehmen und mit Ihrem Verhalten Firmen beherrschen wollen, vor allen Dingen mit der Einrichtung Internet.
    Das gleicht sich dann irgendwann aus, denn spätestens nach einem Jahr, gehen die mit „deinen“ Adressen hausieren.

    Ich betone hier ausdrücklich, dass es nicht überall so ist, denn jede Firma hat seine eigene Philosophie. Probleme mit dem Vertrieb haben Sie alle, in irgendeiner Form.

    Dann sucht man sich einen Keller –oder Bodenplattenbauer, obwohl die Fertighausfirma einen Kooperationspartner hat. Mit dem wird nicht gearbeitet, die „paar Prozente“ Provision sind zu wenig, er wird schlecht gemacht, mit der Empfehlung -Firma vor Ort-. Man kennt sich ja, mit dem kann man Preis –und Provisionsabsprachen treffen. Ein „Wucherpreis“ -fällt bei der Finanzierung nicht auf, da man einen preiswerten Hauslieferanten hat-. Um an eine Unterschrift zu kommen, ist bei einem entsprechendem Einkommen gleich noch ein „Kleinwagen, Küche usw. mit drin. Das Auto ist dann in der großen Hausrate. Der schon bestehende Autokredit würde die ganze Finanzierung gefährden. Wenn es sein muss, wird noch ein 400,-- Euro Job „erfunden“, dann passt das schon!! Dann gibt es noch Fördermittel oder LABO. Ohne Fördermittel ist es ein Darlehensbetrug, mit Fördermittel ein Subventionsbetrug. Dann noch Euro 10.000,-- für Außenanlagen in die Finanzierung, ein bisschen bares für unvorhergesehenes!! Die Gärten sind meistens nicht fertig, aber die Zusatz-
    Leistungen sind damit auf jeden Fall vor dem Häuslebauer bezahlt!! (sonst geht’s nicht weiter –siehe vorherigen Bericht von baudeinhaus-)

    Folgender beweisbarer Vorfall: der Herr B. hat von mir zur Bearbeitung eine Adresse bekommen. Er verständigt den Finanzierer I. Beide beraten den Interessenten. Der Interessent
    hat ein Huith-Haus gekauft, zum vorgegebenen Preis und Leistung, dazu eine Bodenplatte für Euro 34.000,--, die beim Kooperationspartner von Huith-Haus (Glatthaar) Euro 14.500,-- kostet. Kunde bekommt sein Haus, es gibt auch eine Finanzierungsbestätigung- kann aber am Ende bei Huith-Haus nicht alles bezahlen. (offen Euro 16.000,--) Wer hat das Geld? Ist bei dem „empfohlenen“ Bodenplattenbauer alles viel teurer, als bei Glatthaar? Darf ich Alb-Kellerbau bei diesen Preisen empfehlen? Der Kunde konnte nach einem Jahr bei einem „Preisnachlassgeschenk“ von mir, in Höhe von Euro 3.500,-- bezahlen.
    (Auch bei dem vorhergehenden Bericht von baudeinhaus ist eine Bodenplatte von der gleichen Firma für Euro 30.000,--erwähnt und die Leistung angeblich nicht fertig.) Eine Bodenplatte für Euro 34.000,-- ist ein Wucherpreis, da kann man viel „verteilen“.
    Da geht der Vertriebler B. mit dem Finanzierer I. zu einem Interessenten von Huith-Haus und stellen sich als „Bevollmächtigte“ der Firma Huith-Haus vor. B. zugleich als Bauleiter. Das macht „Eindruck“, dazu muss man ja auch später stehen, um dann solche Bemängelungsaktionen, die einen nichts angehen, zu starten. (Full-Service-Paket!!)

    Da fertigt –von mir genehmigt- der Vertriebsmitarbeiter Bischoffberger, zugleich Bautechniker, einen Eingabeplan, legt diesen dem Vertriebsleiter zur Kalkulation vor, schreibt daraufhin mit dem kalkuliertem Preis einen Bauliefervertrag. Der Vertrag wird von mir angenommen. Hinterher stellt sich heraus, dass z.B. die Fenster –und Türenausstattung zum finanziellen Nachteil von HH verändert wurde oder die Wohnfläche um 20 qm erhöht wurde, zum erheblichen finanziellen Verlust von HH. Lapidarer Kommentar: „Sie haben den Vertrag doch angenommen.“
    Dieses Verhalten löst immer wieder Streit über angebliche Provisionsforderungen aus. Was will der Unternehmer machen, als die Provision kürzen, was gleichzeitig Trennung bedeutet.
    (bereits beschrieben). In der Angelegenheit gab es eine gerichtliche Auseinandersetzung, vom Finanzierer Irmler, im Internet mit mehreren „ großen Gerichtsverfahren“ beschrieben.
    Ergebnis: Forderung Euro 43.000,--, vergleichsweise von mir Euro 5.000,-- bezahlt, da das Gericht erkannt hat, dass die Arbeit nicht korrekt und verlustreich für meine Firma war.

    Dem Vertriebler B. gekündigt, dem Finanzierer I. dadurch vorübergehend sein „Finanzierungsmodell entrissen“, was macht man dann? Es gibt wenige Hersteller mit dem Angebot von HH. Man verkauft Polenhäuser, die annähernd beim Preis von HH sind, bei wesentlich schlechterem Material!! (beschrieben unter www. huith-haus.de)

    Zum Bauherren Kuchelmeister: obwohl mehrfach schriftlich darauf hingewiesen, dass sein Schwager mit SEINER Baustelle, Geschäftsschädigung meiner Firma betreibt, über Mängel berichtet, mit deren Leistung meine Firma nichts zu tun hat. Der Bauherr hat diese Zusatzleistungen selbst vertraglich mit dem Generalunternehmer oder dessen Subunternehmer
    vereinbart. Es wurde von seiten des Bauherren nichts unternommen, um dieses Treiben zu unterbinden. Mängel, die meine Leistung betrafen, habe ich nach einem persönlichen Besuch
    beseitigen lassen. Trotzdem verleumdet Irmler weiter (siehe letzte Berichte unter Hausprofi und Hausinteressent). Bei einer Unterlassungsklage hat I. mit einer falschen Aussage vor Gericht das Urteil beeinflusst, indem er behauptete, der Schaden an der Heizungsanlage seines Schwagers sei zwischen 15 -20.000,-- Euro. Es ist klar beweisbar, dass ich mit dieser Heizungsanlage nichts zu tun habe. Die zuständige Firma ist z.Zt. im Hause des Bauherren und behebt den angeblichen Schaden. Ohne dass ich davon etwas wusste, führte der Bauherr zwischenzeitlich ein Gerichtsverfahren mit der zuständigen Heizungs/Sanitärfirma Stawenow durch. Der Bauherr Kuchelmeister wurde zu einer Zahlung wegen irgendwelcher Leistungen verurteilt. Damit ist bewiesen, dass ich mit der Leistung Heizung/Sanitär nichts zu tun hatte. Ein übles Spiel, bei mir bemängeln, mit der zuständigen Firma –ohne mein Wissen- Arbeit durchführen lassen, die Arbeit nicht bezahlen, Gerichtsprozess, Bauherr zur Zahlung verurteilt und Irmler erzählt dem Gericht eine Mängelstory mit der ich nichts zu tun habe. Bauherr greift nicht ein, es sind ja noch Zahlungen offen. Hinter Irmler kann man sich erst mal gut verstecken. Hier läuft wohl eine persönliche Sache wegen des verlorenen Prozesses des Bauherren gegen den Heizungsbauer ab. Es wird immer wieder etwas bemängelt –und wenn es z.B. nur ein Filter ist-, und die Firma Huith-Haus wird immer dabei mit einbezogen, ohne zu ahnen was eigentlich läuft. Der Bauherr hatte in dieser Angelegenheit nicht nur die Firma Stawenow, sondern auch den Kundendienst von der Firma Dimplex, Firma Galusek –die die Heizungsanlage in Betrieb genommen hat, beauftragt.
    Der Irmler -NICHT BAUHERR- nützt diese Angelegenheit, -von einer fremden Baustelle- die ihn nichts angeht, falsch auszusagen und seit 3 Jahren meine Firma, äußerst Geschäftsschädigend zu verleumden.

    Auszugsweise Schreiben des Irmler in der Angelegenheit Heizung an mich, obwohl ihn die Baustelle nicht angeht. Er ist nicht mit seinem Schwager verheiratet.

    So, jetzt kann Huith seine Unterpfuscher zwingen den Schaden zu beheben, oder dies selbst machen, wobei selbst machen bei soviel Fachkompetenz wie im Hause Huith begraben ist…. eher unmöglich erscheint. Richtig?
    Jetzt könnte auch noch Huith die Ansprüche gegen Stawenow an Kuchelmeiser abtreten, damit Kuchelmeister Stawenow direkt zwingen oder verklagen kann, auch richtig?
    Mann oh Mann, muss man Ihnen denn alles erklären?
    Sie können natürlich weiter den Ahnungslosen, geistig unterbelichteten spielen (ich hoffe doch, dass es gespielt und nicht echt ist!!!)…. Dann werde ich Sie eben weiter auf Ihrem sehr erfolgreichen geschäftlichen Weg begleiten! Und Sie sehen ja, die Wahrheit darf ich ohne Einschränkungen berichten…..und ich fange erst an, versprochen.
    Also was machen wir jetzt? Zwingen Sie Stawenow? Oder treten Sie den Ärger mit Stawenow an Kuchelmeister ab? Oder?
    Ich wünsche Ihnen für 2014 eine Umsatzverdoppelung.

    9.1.2013 der Bericht im Internet kann darauf warten, bis über die Firma Huith-Haus so ein Artikel in der Zeitung steht… es wird nicht mehr lange dauern, wetten?
    Mit insolventen Grüßen
    28.1.2013 abschließende Frage: soll ich alles offen legen? Was aber, wenn diese Unterlagen durch dumme Zufälle in die Hände Ihrer noch verbliebenen Verkäufer geraten? Sind Sie sich dieser Gefahr bewusst? Bitte geben Sie mir schnellstmöglich Bescheid, ob ich das wirklich machen soll oder ob Sie die Unterlassungserklärung nebst Anzeige zurückziehen.
    14.1.2013 ich sende Ihnen noch ein paar Huith-Baustellenbilder mit, einfach unglaublich. Aber Huith ist ja der Beste!!
    19.1.2013 Huith, der sich doch als einzig seriöser Geschäftsmann darstellt? Oder bemerken Sie schon gar nicht mehr, wie Sie sich und andere andauernd belügen und betrügen?
    14.1.2013 ich habe gerade mit einem Finanzierungsinteressenten telefoniert, der u.a. auch von Ihnen einen aktuellen Prospekt bekommen hat. Ich habe ihm jetzt meine Bilder von Huith-Häusern geschickt und er meinte, dass die Bilder in Ihren Prospekten ganz anderst aussehen würden….er war entsetzt und wird nicht mit Huith wie auch immer GmbH bauen.
    Da Sie es ja sowieso nicht mehr nötig haben, wird dies ja für Sie zu verschmerzen sein. Lassen Sie sich ruhig noch viel Zeit mit der Fertigstellung Ihrer Häuser… solange mache ich richtig Werbung für Sie, versprochen. Schönen Abend noch.
    21.3.2013 ich würde gerne erscheinen, um über das m.E. Betrugssystem Huith zu berichten. Bis dahin wünsche ich Ihnen wie immer gute Umsätze….laufen die Umsätze eigentlich besser, jetzt wo Ihr erfolgreicher Vertriebsleiter nicht mehr an Ihnen hängt???
    Mit horrenden Umsatzgrüßen
    22.3.2014 ich weiss zwar nicht, was Sie rauchen, das Zeug muss aber verdammt gut sein. Ich stelle Ihnen so viele Fragen wie ich will, ob der große allmächtige Huith das will oder nicht… das interessiert mich nicht! Und wenn Sie diese Fragen nicht beantworten, dann beantworten
    mir diese Fragen eben Ihre Verkäufer…. Die dann eben nicht mehr diesen Pfusch vermitteln oder Interessenten aus dem Internet, die sich dann eben auch nicht auf Vermittlung von „Tagelöhnern“ durch Huith einlassen….. Hersteller sind Sie auf jeden Fall nicht!!!
    Hätten Sie das verpfuschte Haus meines Schwagers fertiggemacht wäre dem Weltunternehmen Huith einiges erspart geblieben… so mussten Sie nach eigenem Gejammere hohe Umsatzeinbußen hinnehmen. Kein Mensch lässt sich auf so ein schlechtes Geschäft ein, es sei denn er hat den IQ von 5 Meter Feldweg… ohne den deutschen Feldweg jetzt abwerten zu wollen….! Ich erlaube mir noch einmal unangenehme Fragen zu stellen: was ist mit Vermittler Peter? was mit Leibhard? was mit Fröba? was mit Innenausbauer Haase?, alles Idioten nur Huith nicht, oder ?????, was ist mit den nicht fertiggestellten Häusern oder soll ich sagen Hütten? Zu Ihren Drohungen: hier feiern wir jetzt dann den 1-jährigen Geburtstag. Sollen wir den Geburtstag zusammen feiern? Am besten in einem Zoo, damit wir dann noch weitere zahnlose Tiger einladen können!? Bitte sind so freundlich und beantworten meine Fragen, da ich diese ansonsten sehr bald anderstweitig stellen werde. Noch etwas, geben Sie Ihrer Sekretärin eine Lohnerhöhung, für diesen geistigen Müll, den Sie schon lange ertragen muss, danke. Mit riesigen Umsatzgrüßen ohne Werksverkauf hahahahahahah ich schmeiß mich weg!!!!! Manfred Irmler
    Mit freundlichen Umsatzgrüßen,, wenn im Alter alles nachlässt, wie es aussieht war Ihre Therapie nutzlos, weiterhin gute Geschäfte, mit grandiosen Umsatzgrüßen, mit unglaublichen Umsatzgrüßen, mit horrenden Umsatzgrüßen, mit riesigen Umsatzgrüßen, ohne Werksverkauf, mit immer noch fantastischen Umsatzgrüßen, mit enormen Umsatzgrüßen, mit herrlichen Umsatzgrüßen, bisher dachte ich immer, Sie hätten nur den Überblick verloren oder etwas geraucht oder getrunken was Ihrem Gehirn nicht gut tut!? Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass Sie ernsthaft Ihren Blödsinn glauben, was sie schreiben. Die „Gemeinde“ amüsiert sich, ich werde demnächst wieder die Öffentlichkeit an Ihrem Schwachsinn teilhaben lassen…die Lacher werde ich wieder auf meiner Seite haben. Was soll am Namen „Huith“ noch kaputt gehen, Ihr Pfusch ist längst überall bekannt. Huith-Haus GmbH…. oh Entschuldigung, die ist ja pleite…..:-) Sie sind meiner Meinung nach ein sehr kranker Mensch! Sie sind eine kranke Lachnummer!!!!!!!!, na ja, was soll man denn anderes von einem Pleitegeier erwarten, wer im Vorfeld schon feiert ist entweder ein Narr oder hat nicht alle Latten am Zaun…..:-) nicht geschenkt würde ich einen solchen verrufenen Namen haben wollen! So was nennt man einen Lügner! Und ein altes Sprichwort sagt : wer lügt, betrügt, so etwas nennt man auf Schwäbisch „Versager“!, …..ach der Pleite-Huith“! hahahaha Pleitegeier! Selbst wenn man Sie beim Lügen erwischt, lügen Sie weiterhin!!!!, weil Sie meines Erachtens ein Feigling sind, die Branche lacht schon über Ihren Geisteszustand (ich lache nicht, ich finde diesen traurig und höchst bedenklich)…
    Echt schweinisch, widerwärtig…. Aber sie sind ja ein ganz toller! Ein zahnloser, bemitleidenswerter Tiger der den Überblick verloren hat und sehr krank ist! Sie müssen langsam aufpassen, nicht dass Sie nur noch „der Pleite-Huith“ genannt werden! Sie sind ein Lügner, Sie sind m.E. ein schwer kranker Mann, vor dem man unschuldige Menschen bewahren muss! Aber das lernen Sie in Ihrem Alter und mit Ihrem Charakter nicht mehr! Na, Sie sind ja eine geistige Leuchte! Liquidieren Sie mal schön weiter, viele Häuser verkaufen Sie nicht mehr!!! Ich werde berichten!!! Sie verkommen zu einer bemitleidenswerten armseligen Kreatur! Und wenn ich Ihre Schandbauten sehe, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!1? aber immer schön aufpassen, ein kleiner Fehler und sie klicken! Die Staatsanwaltschaft hat Sie noch nicht aus den Augen verloren!... irgendwann klicken Sie,
    hahahahah Onkel Huith, der alte Angstverbreiter! Machen Sie weiter so, auf Sie wartet der Staatsanwalt! Man muss die Leute vor diesem senilen Mann schützen. Ich garantiere Ihnen eines: bei Ihnen wird es klicken und ich werde in der Öffentlichkeit berichten, dass Sie endlich da sind, wo Sie hingehören. Sie sind als Verlierer eine genauso traurige Gestalt, wie als Hüttenbauer…..!!!!! Darauf steht Knast und da bringe ich Sie noch hin!!! Ich sage nur: der Staatsanwalt wartet! Und dieses Mal sitzt der Staatsanwalt mit im Boot…. Und ich bin dabei, wenn es Klick macht. Und dann berichte ich, dass der große allmächtige Huith derzeit umsonst wohnen darf!!!! (so wie es aussieht wegen Betrug!) Wie viele Hütten haben Sie letztes Jahr verscherbelt?..... Looser! Hahahahahahah. Hallo, alter vergesslicher Mann.

    Das alles wegen einem Full-Service-Paket und einer Baustelle, die den Irmler nichts angeht,
    und die Möglichkeit im Internet anonym sein Unwesen zu treiben.

    Schreiben eines für Huith-Haus tätigen Vertriebsmitarbeiter Peter

    Sehr geehrter Herr Irmler, nachdem Sie mir bereits diverse Geschäfte zerstört haben, möchte ich Sie bitten jeglichen Kontakt bzw. e-mails an mich zu unterlassen und Ihre Vorgehensweise zu überdenken. Ich bin jetzt ca. 1 Jahr für die Firma tätig und habe Herrn Huith bisher als zuverlässigen und korrekten Geschäftspartner erlebt und kann deshalb Ihre Anfeindungen nicht nachvollziehen.

    Antwort Irmler: ich habe es nur gut gemeint. Wenn Sie sich mit aller Gewalt den Tatsachen verschließen wollen, bitte Ihre Entscheidung. Ich kann Ihnen aber eines versichern. Es wird nicht mehr lange dauern, da beißen Sie sich sonst wo hin und denken, wie kann man nur so….sein!!!! Ich hoffe nur, dass Sie nicht viele Kunden ins Unglück gestürzt haben, damit müssten Sie dann leben und dies auch verantworten. Gewarnt wurden Sie genug. Weiterhin gute Geschäfte mit dem seriösen Herrn Huith. Übrigens: was sagen Sie zu den Baustellenbildern? Alles Top?

    (Es gibt ähnliche Schreiben an Vertriebsmitarbeiter von HH)


    Am 26.5.2014 behauptet anonym Hausinteressent (Irmler), dass die oben genannten Strafanträge vom Tisch gefegt wurden. Dazu: Schreiben der Staatsanwaltschaft Ravensburg vom 22.5.2014 an mich. Das vorgenannte Verfahren gegen Manfred Josef Irmler ist hier am 20.5.2014 eingegangen und wird unter dem Aktenzeichen 470 Js 9701/14 geführt. (Es geht u.a. um Falschaussage und Beleidigungen). vom Tisch gefegt?

    Ich habe angekündigt über das Verhalten von Bauherren in Sachen Mängelproduktion –um nicht zu bezahlen- zu berichten. Dies unterlasse ich momentan an dieser Stelle, denn es wäre für den Mitbewerb nicht förderlich.

    Wenn man diesen Irmler an die Würde des Menschen erinnert, nennt er das „Geheule“
    .
    Lt. Bildmaterial hat sich Herr Irmler einer neuen Vertriebsfirma für Fertighäuser in Sachsenheim zugewandt, die dem Treiben des I. nicht abgeneigt ist. (dazu mehr im nächsten Bericht).
    Es gibt eine neue Konstellation, Vertrieb R. (ehemaliger Vertriebler bei HH, Hersteller B. (ehemaliger Generalunternehmer bei HH) Finanzierer Irmler, mit oder ohne Full-Service-Paket-?

    Ich werde als nächstes darüber berichten, wie sich vor 4 Jahren ein Vertriebler R. mit einem Generalunternehmer B. -trotz Quellenschutzvereinbarung- zusammentun, um eine Firma HH, zu vernichten. (es kommt noch „dicker“, dann schließt sich der Kreis).

    Fazit: die Probleme beginnen im Vorfeld, den letzten beißen die Hunde, er darf auch noch die Gewährleistung für die Fehler/Machenschaften ob Vertrieb oder Kunde herhalten. Wenn man sich wehrt, wird man im Internet schlecht gemacht und verleumdet.

    Hans Huith
    baudeinhaus Was hat dieser ganze Roman mit meiner negativen Erfahrung mit HUITH-HAUS zu tun ?
    Es wird beschönigt, abgestritten, Schuld auf Dritte geschoben, viel "drumherum" geschrieben ...
    Aber mit meinem unfertigen Haus passiert - NICHTS ! Bautagebuch:
    http://bauherren2011.de.tl/Unser-Bauvorhaben-mit-Huith-Haus.htm
    huith haus zu baudeinhaus

    Sie haben ein mängelfrei abgenommenes Haus !!
    Was ist das Nächste? Man bezahlt seine Schlußrate nach mängelfreier Abnahme
    (vertraglich vereinbart). Haben Sie das gemacht? NEIN

    Wenn später Mängel auftreten, wendet man sich an den Generalunternehmer
    § 241, 276, 278, 280, 823, 828, 831. Wenn es noch nicht reicht:
    Aktuelle Urteile Bau: Baugutachter & Architekt Marian Josef Tebel – Berlin.
    Gerichtshof: Generalunternehmer muss für Mängel am Haus einstehen.

    Sie haben mit mir einen Vertrag über ein Ausbauhaus!!!!!

    Ihre nicht die Realität betreffende Schreiberei halte ich für Geschäftsschädigend,
    daher ergeht heute Rechnung über Schadenersatz wegen Geschäftsschädigung.

    Hans Huith
    Hausinteressent .....mit wem hat der Bauherr einen Vertrag, mit Huith oder dem Generalunternehmer???? Typisch Huith, alles auf andere schieben, so kennt man ihn!
    baudeinhaus So sieht also ein mängelfreies Haus aus ?!
    http://bauherren2011.de.tl/Unser-Bauvorhaben-mit-Huith-Haus.htm

    Wie sieht dann ein Haus mit Mängeln aus ?!