von BELLAJUSCHI15
Unbedingt einen gesonderten Beratungstermin machen, bevor man einen Termin bucht, wenn überhaupt.
Dann zahlt man im Zweifel nur die Beratung.
Ansonsten wird auch bei Nicht-Inanspruchnahme, sogar wenn es nur um eine Teilleistung handelt, der maximal für die " gebuchte Zeit" möglichen Zeit- und Material-Aufwand eingefordert, auch wenn das Material nicht oder nicht vollständig zum Einsatz kommt.
Von guter Beratung kann man nicht reden, da einem quasi alternativlos die maximal teure Leistung aufgezwungen wird.
Preiserhöhung von 23% innerhalb eines Jahres wurde bei Terminvereinbarung nicht avisiert. Bei Beratung ist angeblich nur die teuerst mögliche Leistung machbar. Eine günstigere Alternative wurde als nicht machbar abgelehnt. Lehnt man dann einen Teil der " gebuchten" Leistung ab, so erfolgt der Hinweis, man sei auch bei Nicht-in-Anspruchnahme verpflichtet, die gesamte "gebuchte" Leistung zu zahlen. Man hätte sich ja auf der Webseite oder dem Preisaushang informieren können. Die Kalkulation des Rndpreise iszbeispielweise bei Strähnen trotzdem für den Laien aber kaum möglich.

Das Beratungsgespräch läuft zudem sehr einseitig und unflexibel. Gewünschte Leistung wurde als nicht machbr abgelehnt, obwohl bei anderen Friseuren schon durchgeführt. Eine wesentlich teurere und ungesündere Alternative sei zwingend erforderlich. Leistungsreduzierung ändere Endpreis nicht, da in jedem Fall die angeblich ursprünglich gebuchte und preislich maximal teure Variante zu zahlen sei.