Bewertungen (4 von 72)
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Ein Stern ist ja leider Pflicht, aber auch den hat das "Restaurant" nicht verdient. Mein Mann und ich waren am Sonntag abend dort und haben einen Teller bestellt (den genauen Namen hab ich jetzt vergessen), der Dönerfleisch, türkischen Joghurt, Salat und geröstetes Brot enthalten sollte.1.
Großer Teller: 7,95 EUR.
Dafür haben wir bekommen: 1 geröstetes Brot im Körbchen, 1 Tomatenscheibe, 1 große Portion auf den Teller gekleksten Joghurt . Die andere Hälfte des Tellers war mit Dönerfleisch befüllt. Dachten wir wenigstens, denn bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass es nur eine hauchdünne SchichtFleisch war, die über einem Berg geröstetem, fettigem und in kleine Würfel geschnittenem Brot gelegt war. Dieser "Löffel voll Fleisch" war dann auch noch fettig und sehnig. Ungenießbar.
In dem Restaurant herrschte Vorkasse, wir hatten also bereits bezahlt, eine Beschwerde habe ich mir in diesem Fall erspart. Wer so dreist betrügt, den wird das wohl nicht interessieren.
Betrug am Kunden, andere Worte finde ich dafür nicht.
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Wenn man keinen Punkt vergeben könnte, würde ich auch das tun. Zum Hauptbahnhof fällt mir nur das wort "schrecklich" ein. Hauptsache chic. Daran, dass dieser Bahnhof von sehr, sehr vielen Reisenden frequentiert werden wird, hat der Architekt wohl nicht gedacht. Menschen sind wieder mal Nebensache. Ich habe z. B. Höhenangst. D. h. wenn ich von der obersten Etage abfahre, stehe ich auf einem zu engen Bahnsteig. D. h. ich habe die Wahl, nah am Gleis zu stehen oder weiter zurück. Dann stehe ich aber an einem gläsernen Geländer und muss 4 Etagen nach unten schauen. Bei beiden Möglichkeiten bricht mir der Angstschweiß aus. Bänke und Wartezonen sind Mangelware, so dass man auch wirklich oft gezwungen ist, auf dem Bahnsteig zu warten. Wenn dann noch jemand mit einem Koffer an einem vorbei will (soll ja auch vorkommen, dass Reisende in beide Richtungen laufen, dann wirds noch enger), wird es schon richtig eng. Auch im Unterbereich ist es nicht besser. Viele Reisende bekommen dort Kopfschmerzen. Das hat irgendetwas mit dem Druck dort zu tun, der durch die fahrenden Züge in den oberen Etagen entsteht.2.
Die Geschäfte ihm Bahnhof sind wenig innovativ und in jedem anderen Einkaufszentrum auch zu finden.
Von der Abindung an die Öffentlichen wurde hier ja schon genug geschrieben. Sehe ich genauso.
Mein Fazit: ich meide den Hauptbahnhof komplett und fahre seitdem prinzipiell von Spandau.
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Entgegen der meisten Meinungen hier muss ich sagen, dass ich denn Zoo in Berlin grauenhaft finde. Die Tiere sind mitten in der Stadt auf kleinstem Raum eingepfercht. Von artgerechter Haltung ist keine Rede. Ich will nicht hetzten, aber Tiere gehören nicht in die Stadt, erst recht nicht in die Innenstadt. In dem zugehörigen Aquarium empfinde ich es ebenso. Viel zu kleine Aquarien, zu wenig Tageslicht. Ein absolutes nein von meiner Seite aus. Leider.3.
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Leider muss ich hier einen negativen Bericht schreiben. Nach meinem Umzug nach Berlin habe ich versucht, mein Hobby "Reiten" wieder zu aktivieren. Auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, landete ich beim Igo-Berlin. Mitten in Berlin gelegen, direkt neben dem Olympiastation und dem Maifeld (auf dem 1x jährlich ein großes Feuerwerkevent stattfindet, u.a.) bietet der Reitstall Boxen für Einsteller und Schulpferde. Ich habe mich für 10 Probestunden angemeldet. Mehr geht nicht, ohne Vereinsmitglied zu werden. Intensivunterricht (Einzel) Schulpferde: 3 Std. 63 Euro. Ich habe mich relativ schnell in ein Schulpferd "verliebt". Lennon. Trotzdem: Die Pferd habe keine Möglichkeit für Weidegang, kennen nur Stall und Halle. Ausritte in den nahegelegenen Grunewald sind für die Schulpferd eher selten. Dementsprechend waren die meisten Schulpferde verhaltensgestört und noch während meiner 10 Probestunden wurden vom Veterinärarzt einige Pferde aus dem Unterricht genommen. Fazit: Die letzte Stunde habe ich nicht mehr genommen, obwohl bezahlt. So sollte kein Pferd leben müssen!!!4.